Heizölpreise zur Wochenmitte unverändert | Heizöl-News vom
um 08:20 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Nach den Preisrückgängen vom Wochenstart haben sich Preise am Ölmarkt wieder stabilisiert. Den nur leicht veränderten Vorgaben vom Rohöl- und Devisenmarkt entsprechend, haben sich auf den heutigen Mittwoch auch die Heizölpreise kaum bewegt und sind im bundesweiten Durchschnitt lediglich um 0,1 Cent/Liter gesunken. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet somit weiterhin 68,57 €uro/100 Liter und liegt damit unter dem Durchschnittspreis des aktuellen Jahres in Höhe 69,7 €uro/100 Liter. Für alle Verbraucher, die in den vergangenen Sommermonaten noch keine frühzeitige Winterbevorratung vorgenommen haben, können die Heizölpreise zurzeit als attraktiv bezeichnet werden.
Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich heute ein differenziertes Bild. Dabei blieben die Heizölpreise in sechs Bundesländern unverändert, in sieben Bundesländern waren Preisrückgänge zu verzeichnen und in drei Bundesländern legten die Heizölpreise leicht zu. Mit gut 0,8 Cent/Liter konnten die kräftigsten Preisnachlässe heute in Berlin festgestellt werden, gefolgt von Brandenburg und dem Saarland, wo die Heizölpreise um 0,4 bis 0,5 Cent/Liter nachgaben. Preiserhöhungen von 0,2 bis 0,4 Cent/Liter waren am Morgen hingegen in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz zu verzeichnen.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die Stimmung an den Finanzmärkten hat wieder einen Dämpfer erhalten, weil sich die USA und China wohl doch nicht auf eine Lösung im Handelskonflikt einigen können werden. Im Vorfeld hatten Beobachter zwar auch nicht damit gerechnet, dass es zu einem Durchbruch bei den Verhandlungen kommen würde, doch dann kam die überraschende Meldung einer möglichen Teileinigung, welche für Aufwind an den Aktienmärkten und bei den Ölpreisen sorgte. Nun werden jedoch alle wieder von der Realität eingeholt und diese lässt nun mal keine substantielle Einigung der beiden Großmächte erwarten, denn längst geht es in dem Handelskonflikt um viel mehr als nur wirtschaftliche Interessen.
Am Ölmarkt sorgten die trüberen Aussichten für die Weltwirtschaft und die im kommenden Jahr grundsätzlich erwartete, weniger stark wachsende Ölnachfrage dafür, dass die Ölpreise wieder deutlich zurückgingen. Die Andeutung der OPEC, die Förderung des Ölkartells im kommenden weiter abzusenken, wird am Markt bisher wenig beachtet, weil man zunächst abwartet, ob es tatsächlich zu einem konkreten Beschluss kommen wird, der zudem auch erst im Dezember anstehen würde. Auch im Dauerkonflikt zwischen Saudi-Arabien und Iran ist es zurzeit verhältnismäßig ruhig, weshalb die Aussichten am Ölmarkt aktuell keine massiven Preisbewegungen erwarten lassen.
Heizölverbraucher können bei der aktuellen Marktlage abwarten und auf sinkende Heizölpreise spekulieren. Längerfristig betrachtet bleiben wir jedoch bei der Einschätzung, dass die Heizölpreise in den kommenden Monaten tendenziell steigen werden. Wer aktuell jedoch spekulieren möchte, für den haben wir die gute Nachricht, dass wir ab dem 22. Oktober unsere alljährliche Herbst-Rabatt-Aktion starten. Im Aktionszeitraum erhalten alle Kunden, nach Eingabe des im nächsten Newsletters angegebenen Aktionscodes, für jede Lieferstelle einen Rabatt in Höhe von 20,- bis 25,- EUR. Wer unseren Newsletter noch nicht bestellt hat, kann dies hier kostenlos nachholen.
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