Heizölpreise gaben nach | Heizöl-News vom
um 08:30 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Durch die Aussage des russischen Präsidenten Putin, in der Ukraine nicht militärisch Intervenieren zu wollen, entspannte sich die Lage am Rohölmarkt deutlich. So gab auf Mittwoch besonders die europäische Rohöl-Leitsorte BRENT um rund 1,4 Dollar je Barrel nach und notierte am Morgen bei 109,2 $/b. Da auch der €uro seinen Kurs gegen den US-Dollar recht stabil halten konnte, waren die Vorgaben für den Heizölmarkt am heutigen Mittwoch preisdrückend.
Aufgrund der leicht verbesserten Nachfrage nach Heizöl, fiel der Preisrückgang jedoch nicht so deutlich aus wie es die Vorgaben vom Rohölmarkt hätten ermöglichen können. So sanken die Heizölpreise im Durchschnitt um gut 0,2 ct/l.
Bislang hat das hohe Rohöl-Preisniveau die Heizölpreise noch nicht mit hochgezogen, da der starke €uro und die schwache hiesige Nachfrage den Heizölpreis auf einem niedrigen Niveau gehalten haben. Sollte es jedoch zu keiner Einigung im Ukraine/Russland-Konflikt kommen, der Dollarkurs zulegen und/oder die hiesige Heizölnachfrage anziehen, so könnten die Lieferpreise im März zulegen.
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