Trump-Effekt: Heizölpreise so günstig wie zuletzt vor 10 Jahren | Heizöl-News vom
um 08:28 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starten in die neue Woche mit Tiefstpreisen. Regional gibt es sogar Tiefstpreise beim Heizöl, die zuletzt vor 10 Jahren erreicht wurden. Der durchschnittliche Heizölpreis ist, bei einer Referenzmenge von 2.000 Litern, um 1,44 € auf 41,86 €/100 Liter gesunken. Das sind neue Rekordwerte, die am Gesundheitszustand von US-Präsidenten Trump liegen.
Klar gibt es viele Gründe für die aktuell günstigen Heizölpreise. Doch am Freitag hat der Trump-Effekt eingesetzt, wodurch die Heizölpreise regional vielerorts so günstig wurden, wie zuletzt vor 10 Jahren. Der Trend geht aktuell weiter. Vor allem in den nördlichen Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Niedersachsen hat der Heizölpreis, im Vergleich zum Freitag, regional um rund 6,20 € abgenommen. In Mecklenburg-Vorpommern beträgt der Abschlag immer noch satte 3,45 €. Und im Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen immerhin noch rund 1,28 €. Anderes Bild dagegen vor allem in Bayern, wo der Heizölpreis um 58 ct gestiegen ist, wie auch in Baden-Württemberg (+10 ct). In Nordrhein-Westfalen hielt sich der Heizölpreis weitestgehend stabil, während in den restlichen Bundesländern die Preise zwischen 70 ct und 1 € nach unten gingen.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
In der vergangenen Woche ist die Nachfrage nach Heizöl noch einmal gestiegen. Unter normalen Umständen wären die Preise für Heizöl weiter angestiegen, allerdings ist der Ölpreis sehr schwach gewesen und die Meldung über die Corona-Infektion von US-Präsident Trump tat ihr Übriges. In die neue Woche startet der Ölpreis jedoch deutlich fester. Die wichtige Nordsee-Sorte Brent notiert aktuell mit 40,12 $/Barrel (+ 29 ct) und die US-Sorte WTI bei 38 $/Barrel (+ 40ct). Ein Grund für die leichte Erholung des Ölpreises sind vor allem die Finanzmärkte in Asien und die Spekulationen über den Gesundheitszustand von Donald Trump. Seine Ärzte zeigten sich zuversichtlich, dass der US-Präsident bald das Krankenhaus verlassen könne. Das sorgte für etwas Entspannung auf den internationalen Terminmärkten.
Die Heizölpreise sind auf einem der niedrigsten Stände seit 10 Jahren und aktuell sieht es so aus, als würden uns diese günstigen Preise noch eine Weile begleiten. Unsicherheiten gibt es bei den Ölpreisen aufgrund des tatsächlichen Gesundheitszustands von US-Präsident Donald Trump. Auch die Förderpolitik der OPEC+ Staaten, die aktuell viel Öl auf den Markt bringen, tut ihr Übriges für einen günstigen Ölpreis, der sich dann auch beim Heizöl preissenkend auswirkt. Wir raten aktuell die Heizöl-Preise zu vergleichen und zu den günstigsten Preisen seit 10 Jahren zu bestellen. Abwarten könnte am Ende teuer werden, denn bei diesen günstigen Preisen könnten durch viele Bestellungen zum Jahresende hin Lieferengpässe entstehen. Wir empfehlen deshalb schnell zu handeln und Heizöl zu bestellen. Wer jetzt Heizöl bestellt profitiert auch noch von der Mehrwertsteuer-Senkung.
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