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Archiv Rohölpreise
Rohölpreise - Marktberichte Mai 2023
Mai 2018
Ölpreise wieder deutlich im Plus
Die Ölpreise haben am gestrigen Handelstag deutlich zugelegt. Besonders die Nordsee-Ölsorte BRENT stieg mit rund 2,0 $/b kräftig an und notierte am Donnerstagmorgen bei 77,2 Dollar/Barrel. Aber auch die US-Ölsorte WTI kletterte um spürbare 1,3 $/b und wurde am Morgen bei 68 Dollar/Barrel gehandelt. OPEC-Rohöl steht zurzeit bei rund 73 Dollar/Barrel.
Ölpreise pendeln sich ein
Nach den jüngsten Preisrückgängen scheinen sich die Ölpreise nun wieder auf dem aktuellen Preislevel einzupendeln. Zumindest bewegten sich die Rohöl-Leitsorten auf den heutigen Mittwoch nur wenig. Die Nordsee-Ölsorte BRENT gab das Plus vom Vortag wieder ab und notierte am Morgen bei 75,2 Dollar/Barrel. Und auch die US-Ölsorte WTI ging um leichte 0,2 $/b zurück und wurde am Mittwochmorgen bei 66,7 Dollar/Barrel gehandelt. OPEC-Rohöl steht zurzeit bei rund 73 Dollar/Barrel.
Ölpreise nach kräftigem Rückgang wieder stabil
Nach den kräftigen Preisrückgängen vom Freitag und Montag, haben sich die Ölpreise auf den heutigen Dienstag bereits wieder stabilisiert. Die Nordsee-Ölsorte BRENT verzeichnete eine leichte Gegenbewegung, legte um 0,4 $/b zu und stand am Dienstagmorgen bei 75,6 Dollar/Barrel.
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Ölpreise gaben kräftig nach
Zum Start der neuen Handelswoche haben die Ölpreise kräftig nachgegeben. Bereits am Freitag waren die Rohölnotierungen massiv unter Druck geraten und setzten ihren Rückgang dann auch am Montag im asiatischen und im frühen europäischen Handel weiter fort. Insgesamt gab die Nordsee-Ölsorte BRENT auf Montag um massive 3,2 $/b nach und stand am Morgen mit 75,2 Dollar/Barrel weit entfernt von der zuvor angepeilten 80-Dollar-Marke.
Ölpreise verzeichnen leichte Gegenbewegung
Zum Wochenausklang haben die Ölpreise recht deutlich nachgeben. Besonders die US-Ölsorte WTI ging um weitere 1,1 $/b zurück, nachdem sie in den Tagen zuvor schon um knapp einen Dollar gesunken war. Aber auch die Nordsee-Ölsorte BRENT gab auf den heutigen Freitag um 1,0 $/b nach und verzeichnete somit auf Wochensicht das erste Minus seit rund zwei Monaten.
Ölpreise entwickelten sich unterschiedlich
Auf den heutigen Donnerstag haben sich die beiden Rohöl-Leitsorten unterschiedlich entwickelt. Während die für Europa relevantere Nordsee-Ölsorte BRENT um 0,3 $/b zulegte und am Morgen bei 79,4 Dollar/Barrel gehandelt wurde, gab die US- Ölsorte WTI um 0,4 $/b nach und notierte am Donnerstagmorgen bei 71,6 Dollar/Barrel.
Ölpreise halten hohes Preislevel
Am gestrigen Handelstag zogen die Ölpreise zunächst weiter an und kletterten auf neue Dreieinhalb-Jahres-Höchststände. Heute Morgen im frühen Handel setzten die Ölnotierungen dann jedoch zu einer Gegenbewegung an und gaben spürbar nach. Insgesamt verzeichnete die Nordsee-Ölsorte BRENT somit ein Minus von 0,3 $/b und wurde am Mittwochmorgen bei 79,1 Dollar/Barrel gehandelt.
Rohöl BRENT kurz vor 80-Dollar-Marke
Die Ölpreise halten an ihrem seit nunmehr drei Monaten laufenden Höhenflug weiter fest. Dabei ist die europäische Leitsorte BRENT auf den heutigen Donnerstag erneut doppelt so stark gestiegen wie die US- Ölsorte WTI. Mit einem Plus von 1,2 $/b kletterte die Nordsee-Ölsorte BRENT auf 79,4 Dollar/Barrel und stand somit am Donnerstagmorgen kurz vor der 80-Dollar-Marke, welche zuletzt im November 2014 überwunden wurde.
Ölpreise halten am Aufwärtstrend fest
Die Ölpreise haben sich am gestrigen Handelstag unterm Strich nur wenig bewegt und halten somit ihre derzeitigen Dreieinhalb-Jahres-Höchststände. Die Nordsee-Ölsorte BRENT notierte am Mittwochmorgen nahezu unverändert bei 78,2 Dollar/Barrel und die US- Ölsorte WTI wurde am Morgen mit 71,2 Dollar/Barrel leicht im Plus gehandelt.
Massiver Anstieg der Ölpreise blieb aus
Die Ölpreise haben zum Start der neuen Handelswoche minimal nachgeben. Mit 76,7 Dollar/Barrel stand die Nordsee-Ölsorte BRENT am Montagmorgen fast unverändert in der Nähe ihres Dreieinhalb-Jahres-Hochs. Auch die US-Ölsorte WTI notierte mit 70,4 Dollar/Barrel weiterhin auf dem höchsten Stand seit November 2014.
US-Iran-Politik lässt Ölpreise weiter steigen
Die Ölpreise haben nach der weltweit mit Spannung erwarteten Entscheidung von US-Präsident Trump zum Atomabkommen mit dem Iran kräftig zugelegt und sind wieder auf den höchsten Stand seit November 2014 gestiegen. Die Nordsee-Ölsorte BRENT kletterte mit 1,1 $/b besonders deutlich und wurde am Mittwochmorgen bei 76,6 Dollar/Barrel gehandelt.
Leichte Gegenbewegung bei den Ölpreisen
Auf den deutlichen Anstieg der Ölpreise vom Wochenstart folgte gestern die fast schon übliche leichte Gegenbewegung. Dabei gab die Nordsee-Ölsorte BRENT auf den heutigen Dienstag um 0,2 $/b nach und wurde am Morgen bei 75,5 Dollar/Barrel gehandelt.
Ölpreise erklimmen neues Dreieinhalb-Jahres-Hoch
Die Ruhe vor dem Sturm wurde am Ölmarkt schneller beendet als man erwartet hatte, denn bereits am Freitag und auch heute Morgen im frühen Handel legten die Ölpreise deutlich zu. Die beiden Rohöl-Leitsorten kletterten deutlich um jeweils rund zwei Dollar je Barrel und notierten am Montagmorgen beide auf dem höchsten Stand seit November 2014.
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Ölpreise zum Wochenschluss im Plus
Nachdem die Ölpreise zum Wochenstart kräftig nachgegeben hatten, legten sie in der zweiten Wochenhälfte insgesamt leicht zu. So war bei der Nordsee-Ölsorte BRENT auf den heutigen Freitag ein Plus von 0,4 $/b zu verzeichnen, so dass die europäische Rohöl-Leitsorte am Morgen bei 73,6 Dollar/Barrel notierte.
Rohölpreise kaum verändert
Auf den heutigen Donnerstag haben sich die Ölpreise nur wenig bewegt. Besonders die Nordsee-Ölsorte BRENT legte nur minimal zu und wurde am Donnerstagmorgen nahezu unverändert bei 73,3 Dollar/Barrel gehandelt. Die US-Ölsorte WTI kletterte mit rund 0,4 $/b etwas deutlicher und notierte am Morgen bei 67,9 Dollar/Barrel.
Ölpreise auf Zwei-Wochen-Tief gesunken
Zum Start der neuen Handelswoche sind die Ölpreise deutlich gesunken. Sowohl am Montag als auch am Dienstag sind die Ölpreise immer stärker unter Druck geraten. Zwar erholten sich die Notierungen am Mittwochmorgen leicht, dennoch sind die Ölpreise aktuell auf den tiefsten Stand seit Wochen gesunken.
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