Aktuelles vom Ölmarkt - Archive
Archiv Rohölpreise
Rohölpreise - Marktberichte Mai 2023
2022
Ölpreise gestiegen – Jahreswechsel bleibt impulsarm
Die Ölpreise haben sich im Wochenvergleich eher nach oben entwickelt und notieren etwas höher als in der Vorwoche. Zum Wochenende hin gibt es noch einmal einen Schub nach oben. Der Jahreswechsel bleibt eher impulsarm. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 78,63 $. Brent kostet 83,76 $ je Fass.
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Ölpreise steigen wieder – Angst vor Engpässen steigt zum Jahreswechsel
Die Ölpreise sind in die neue Woche mit deutlichen Aufschlägen gestartet. Im Laufe des Dienstags orientierten sich die Ölpreise weiter nach oben und notieren wieder deutlich stärker. Als Grund für die Entwicklung werden auf dem Ölmarkt vor allem Sorgen um ein Angebotsdefizit angeführt. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 79,63 $. Brent kostet 84,00 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben volatil und könnten im Laufe des Tages ins Minus drehen.
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Ölpreise seitwärts – Robuste US-Daten belasten
Die Ölpreise haben sich im Wochenvergleich eher seitwärts entwickelt und notieren kaum höher als in der Vorwoche. Zum Wochenende hin gibt es wieder einige Belastungen - auch über den Finanzmarkt. Zum Weihnachts- und Jahreswechsel sind keine größeren Impulse zu erwarten. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 78,35 $. Brent kostet 81,71 $ je Fass.
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Ölpreise unverändert – schwacher Dollar stützt die Aktienmärkte
Die Ölpreise gehen zum Wochenstart eher seitwärts, bedingt durch die Richtung gebenden Faktoren hat sich der Markt etwas beruhigt. Weiterhin bestimmen Rezessionsängste den internationalen Markt. Dieses Jahr waren starke Turbulenzen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine zu beobachten. China öffnet unkontrolliert die Corona-Maßnahmen, als Konsequenz aus der zu geringen Impfquote schellen die Infektionszahlen in die Höhe. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 74,84 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 79,77 $ je Fass.
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Ölpreise auf Wochensicht höher – Steigt die Öl-Nachfrage in 2023?
Die Ölpreise haben sich in dieser Woche deutlich nach oben entwickelt, auch wenn es zum Wochenende hin wieder nach unten geht. Über die Woche betrachtet haben die Ölpreise um rund 5 $ je Fass zugelegt. Die höheren Rohölpreise gehen vor allem Spekulationen über eine erhöhte Nachfrage und ein geringeres Angebot zurück. Nach den Zinsentscheidungen kommt es zumindest kurzfristig zu einer Konsolidierung. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 75,65 $. Brent kostet 80,83 $ je Fass.
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Ölpreise gehen hoch – China öffnet wieder
Die Ölpreise steigen zum Wochenstart wieder, bedingt durch die Öffnung der Null-Covid Politik in China. Marktteilnehmer gehen von einer höheren Ölnachfrage aus. Unterdessen bleibt die Keystone Pipeline von kanadischen Alberta in den USA außer Betrieb. Am Bosporus stauen sich die Öltanker aufgrund eines Streiks zwischen der Türkei und der Internationalen Group of P&I Clubs. Mit der steigenden Inflation und der weltweiten Rezessionssorgen steigt die Unsicherheit. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 74,28 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 73,40 $ je Fass.
Ölpreise verlieren weiter – Nachfragesorgen auf dem Ölmarkt beherrschend
Die Ölpreise haben sich in dieser Woche deutlich nach unten entwickelt und notieren in der Nähe eines Jahrestiefs. Die tieferen Rohölpreise gehen vor allem auf Nachfrage-Sorgen zurück. Selbst positive Entwicklungen in China scheinen aktuell nicht geeignet, die Ölpreise nachhaltig zu stützen. Der Ölmarkt bleibt vorsichtig und hält sich mit größeren Spekulationen weitestgehend zurück. Angesichts der kommenden Zinsentscheidungen vielleicht auch nur die Ruhe vor einer deutlichen Preisrally ab Mitte Dezember. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 71,92 $. Brent kostet 76,62 $ je Fass. Das sind jeweils rund 10 $ weniger als vergangene Woche.
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Ölpreise wieder unten – Volatile Rohölpreise zu Wochenbeginn
Die Ölpreise sind in die neue Woche mit deutlichen Aufschlägen gestartet. Im Laufe des Montags haben sich die Ölpreise deutlich nach oben bewegt, ehe am Abend eine starke Gegenbewegung eingesetzt hat. Heute früh notieren die Ölpreise nur sehr leicht über dem Endstand von gestern Abend. Über die Woche betrachtet, haben die Ölpreise sogar deutlich nachgegeben. Gründe für die Verunsicherung am Ölmarkt sind das Embargo für russisches Rohöl und Unsicherheiten bezüglich der künftigen Corona-Politik Chinas. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 76,88 $. Brent kostet 82,72 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben volatil und könnten im Laufe des Tages ins Minus drehen.
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Ölpreise steigen - Förderkürzungen durch OPEC geplant?
Die Ölpreise haben sich in dieser Woche deutlich erholt und notieren aktuell wieder im Plus. Die höheren Rohölpreise gehen auf Spekulationen und jüngste Entwicklungen in China zurück. Gleichzeitig gibt es auch positive Indikatoren und Aussichten auf eine Veränderung der hohen Zinsschritte bei den Notenbanken. Der Markt agiert dennoch sehr vorsichtig und blickt auf das Treffen der OPEC+. Hier könnte eine Förderkürzung beschlossen werden. Die Einführung eines Preisdeckels für russisches Rohöl durch EU und G7-Staaten lässt auf sich warten. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 81,00 $. Brent kostet 86,75 $ je Fass.
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Ölpreise legen wieder zu – Proteste in China
Die Ölpreise klettern zum Beginn in die Woche wieder nach oben und nehmen eine Gegenbewegung ein. Montag kamen Spekulationen auf, dass Peking die Corona-Maßnahmen lockern könnte. Letzte Woche sind in vielen Städten Proteste aufgrund der strikten Corona-Politik Chinas aufgeflammt. Nächste Woche könnten die OPEC+ Mitglieder auf der nächsten Tagung am 4. Dezember eine erneute Förderkürzung beschließen. Das Rohöl Embargo gegen russisches Öl in Folge der Sanktionen ist für nächste Woche geplant. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 79,03 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 85,33 $ je Fass. Der Rohölpreis bleibt volatil.
Ölpreise deutlich gefallen - Ölpreisdeckel für russisches Rohöl?
Die Ölpreise haben sich in diese Woche - trotz Aufschlägen zum Wochenende hin - nach unten entwickelt. Zurzeit notieren die Preise für Rohöl an den wichtigen Spotmärkten wieder leicht im Plus. Im Wochenvergleich liegt aber ein deutlicher Verlust vor. Der Markt agiert aktuell sehr vorsichtig und blickt bereits auf die erste Dezemberwoche, wo die OPEC+ über die weitere Förderpolitik entscheiden will. Gleichzeitig streiten sich EU und G7-Staaten über die Einführung eines Ölpreisdeckels für russisches Rohöl. Auch diese Entscheidung dürfte erst Anfang Dezember fallen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 78,77 $. Brent kostet 85,96 $ je Fass.
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Ölpreise gehen Auf und Ab – OPEC sorgt für Irritationen am Markt
Die Ölpreise fielen zum Start in diese Woche deutlich nach unten, bedingt durch die Nachrichten der OPEC die Fördermengen auszuweiten. Diese Meldung wurde jedoch zum Nachmittag dementiert. Daraufhin hat sich der Rohölpreis nach einem starken Kursabsturz wieder erholt und notiert heute früh sogar im Plus. Die OPEC hat erst kürzlich seine Bedarfsprognosen bei Rohöl nach unten gesenkt. Weiterhin blickt man skeptisch nach China, neue Corona-Ausbrüche und extrem hohe Infektionszahlen sorgen für eine ungewisse Stimmung. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 79,73 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 88,37 $ je Fass.
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Ölpreise unter 90 Dollar- Marke – China leidet unter Corona-Maßnahmen
Die Ölpreise rauschen zum Wochenende unter die 90 Dollar-Marke und notieren am heutigen Freitag deutlich günstiger in den Handelstag. Die Händler richten den Blick nach China und sehen ein großes Risiko einer globalen Rezession. Unterdessen meldet die USA einen starken Rückgang der Rohölbestände, hingegen steigt die Nachfrage. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 81,68 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 89,69, $ je Fass.
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Ölpreise leichter – OPEC senkt die Prognose
Die Ölpreise sind zum Start in diese Woche etwas leichter und notieren mit leichten Abschlägen am frühen Dienstag. Die OPEC hat sie Bedarfsprognosen bei Rohöl nach unten gesenkt. Unterdessen blickt man kritisch auf die neuen Corona-Ausbrüche und hohen Infektionszahlen in China. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 85,40 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 92,82 $ je Fass.
Ölpreise steigen wieder - China lockert Corona-Vorschriften
Die Ölpreise haben sich zuletzt wieder leicht nach oben orientiert. Zum Wochenschluss konnten die Ölpreise zulegen. Über die Woche betrachtet haben sich die Ölpreise eher seitwärts entwickelt. Bei den Anlegern sorgte zuletzt eine leichte Lockerung der Corona-Vorschriften in China für etwas Auftrieb. Viele Indikatoren sprechen allerdings für etwas sinkende Ölpreise in den kommenden Tagen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 89,03 $. Brent kostet 96,31 $ je Fass.
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Ölpreise seitwärts – China verharrt bei der Null-Covid- Politik
Die Ölpreise sind zum Start in diese Woche weiter nach oben geklettert und notieren am frühen Dienstag stabil in den Handelstag. China meldet enttäuschende Wirtschaftsdaten und verharrt bei der Null-Covid-Politik. Das lässt die Marktteilnehmer ungewiss auf das Wirtschaftsgeschehen blicken. Unterdessen finden in den USA die Midterm Wahlen statt. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 91,31 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 97,52 $ je Fass.
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Ölpreise steigen - China, verknapptes Angebot und DOE machen Hoffnung
Die Ölpreise haben sich zuletzt wieder deutlich nach oben orientiert. Zum Wochenschluss konnten die Ölpreise deutlich zulegen und notieren weiterhin auf einem höheren Niveau. Dennoch bleibt über die Woche betrachtet nicht viel vom Erfolg übrigen. Dennoch scheint sich gewissermaßen Hoffnung bei den Anlegern breitzumachen. Das liegt an verschiedenen Faktoren. Die aktuellen Sorgen um Nachfrage, Verfügbarkeit und Dollar-Stärke werden jedoch nicht verschwinden. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 90,12 $. Brent kostet 96,49 $ je Fass.
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Ölpreise günstiger zum Start in den November – China erneut in Lockdowns
Die Ölpreise sind zum Start in den November etwas unter Druck geraten und notieren am frühen Dienstag etwas günstiger in den Handelstag. China meldet enttäuschende Wirtschaftsdaten und verhängt erneut Lockdowns in einigen Metropolen. Um den Preis zu stabilisieren, beschloss die OPEC+ ab November eine Kürzung der Förderung. Die Gasölnotierungen haben zum Beginn in dieser Woche stark abgenommen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 87,81 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 94,27 $ je Fass. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, ist der Preis hoher Volatilität unterlegen.
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Ölpreise auf Wochensicht deutlich im Plus – Angebotsverknappung in Sicht?
Die Ölpreise haben sich in dieser Woche deutlich nach oben bewegt und in der Spitze um mehr als 4 $ je Fass zugelegt. Noch zu Anfang der Woche suchte man quasi vergeblich Impulse. Belastende Zahlen gab es ebenfalls. Doch diese konnten die Ölpreise nicht stoppen. Der Blick richtet sich nun auf die OPEC+. Das Kartell und Russland könnten schon in der kommenden Woche eine weitere Verknappung des Angebots herbeiführen. Die Nachfragesorgen nehmen zu und treiben die Preise. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 87,79 $. Brent kostet 95,92 $ je Fass.
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Ölpreise fester – China blickt hoffnungsvoll auf einen Wirtschaftsaufschwung
Die Ölpreise zum Wochenende etwas fester und notieren am heutigen Freitag kaum verändert in den Handelstag. Die Händler richten den Blick auf die Gasölnotierungen und diese sind seit Anfang Oktober merklich gefallen. USA melden, die strategische Freigabe von Rohöl im Dezember. Aus China kommen Meldungen, dass man erwägt die Corona-Politik zu lockern, dadurch wächst die Hoffnung, dass die Wirtschaft an Aufschwung gewinnt. In Frankreich entspannt sich die Lage, nur noch zwei Raffinieren sind vom Streik betroffen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 84,38 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 92, $ je Fass. Der Ölmarkt unterliegt in aktuellen Lage einer hohen Volatilität.
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Ölpreise unter Druck – Druschba-Pipeline repariert
Die Ölpreise sind zum Wochenbeginn etwas unter Druck geraten und notieren am frühen Dienstag etwas fester in den Handelstag. Aktuell ist der Ölmarkt geprägt von Rezessionssorgen, Nachfragerückgang sowie Produktknappheit. Die OPEC+ bekräftigt die Entscheidung der kürzlich beschlossenen Kürzung der Rohölförderung. An den Aktienmärkten konnte man zum Start in die neue Handelswoche eine Preisrally beobachten. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 86,21 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 92,36 $ je Fass. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, ist der Preis hoher Volatilität unterlegen.
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Ölpreise fester – US Rohölbestände steigen
Die Ölpreise zum Wochenende etwas fester und notieren am heutigen Freitag mit Aufschlägen in den Handelstag. Diese Woche sind die Rohölpreise erst nach unten geklettert, um ab der Wochenmitte wieder zu steigen. Es bestehen weiterhin eine große Unsicherheit auf dem Markt zwischen Rezessionsangst, Nachfragesorgen und Angebotsknappheit. Die Senkung der Förderkapazität durch die OPEC+ Mitglieder stützt die Preise auf einem hohen Level. Aus den USA zeigen die API-Bestandsdaten Aufbauten beim Rohöl. Unterdessen verzeichnen die Gasölnotierungen einen starken Rückgang. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 89,30 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 94,60 $ je Fass. Der Ölmarkt unterliegt in aktuellen Lage einer hohen Volatilität.
Ölpreise unter Druck – Rezessionsängste und Angebotsknappheit bestimmen den Markt
Die Ölpreise sind zum Wochenbeginn etwas unter Druck geraten und notieren am frühen Dienstag etwas günstiger in den Handelstag. Brent-Rohöl notiert aktuell deutlich über der 90 Dollar Marke. Um den Preis zu stabilisieren, beschloss die OPEC eine Kürzung der Förderung. Die Gasölnotierungen schlossen extrem in die Höhe. China kämpft mit der strikten Corona-Politik. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 90,15 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 95,31 $ je Fass. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, ist der Preis hoher Volatilität unterlegen.
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Ölpreise deutlich teurer – Effekte nach OPEC+ Förderkürzung
Die Ölpreise legen zu und notieren am heutigen Freitag mit Aufschlägen in den Handelstag. Diese Woche sind die Rohölpreise deutlich nach oben gestiegen, das Ziel der OPEC+ wurde erstmal bestätigt. Letztlich halten die Händler an den jüngsten Preisanstiegen fest und versuchen, die Ölpreise auf dem nun höheren Level zu stützen. Ob sich diese Stimmung auch heute bis Börsenschluss so fortsetzen wird oder ob doch einige Händler ihre Gewinne vor dem Wochenende mitnehmen werden, bleibt abzuwarten. Es besteht aktuell eine gewisse Unsicherheit auf dem Markt zwischen Nachfragesorgen und Angebotsknappheit. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 88,71 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 94,72 $ je Fass. Der Ölmarkt unterliegt in der aktuellen Lage einer hohen Volatilität.
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Ölpreise mit Aufschlägen – OPEC+ könnte Förderung kürzen
Die Ölpreise sind zum Wochenanfang gestiegen und notieren am frühen Dienstag stabil in den Handelstag. Brent-Rohöl bleibt knapp an der 90 Dollar Marke. Um den Preis zu stabilisieren, erwägt die OPEC eine Kürzung der Förderung. Das Treffen der OPEC+ ist diese Woche geplant. China meldet die teilweise Rücknahme von Corona-Beschränkungen, somit ist mit einer steigenden Rohölnachfrage zu rechnen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 83,94 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 92,63 $ je Fass. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, ist der Preis hoher Volatilität unterlegen.
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Ölpreise mit auf- und abwärts-Bewegungen – Auf Wochensicht unverändert
Die Ölpreise haben sich in dieser Woche ziemlich volatil auf und ab bewegt. Auf Wochensicht betrachtet haben sich die Ölpreise kaum verändert. Das beherrschende Thema auf dem Ölmarkt ist die Angst vor einer globalen Rezession. Die Nachfragesorgen nehmen wieder zu. An unserem Preis-Chart sieht man aktuell eine volatil ausgeprägte Seitwärtsbewegung. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 82,38 $. Brent kostet 89,47 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil.
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Ölpreise auf Neun-Monatstief – Inflation und Rezession bestimmen den Markt
Die Ölpreise bewegen sich zum Wochenanfang leicht nach oben und notieren am frühen Dienstag etwas fester. Der Brent Rohölpreis befindet sich zum Ende September auf einem Neun-Monatstief. Für die Rohölsorte aus der Nordsee ging es in den vergangenen Tagen deutlich abwärts. Aktuell ist der Ölmarkt geprägt von Rezessionsangst, der steigenden Inflation und einer Energiekrise in Europa sowie den Risiken auf der Angebotsseite. Der US-Dollar befindet sich gegenüber dem Euro auf einem Zwanzig-Jahreshoch, was sich drücken auf den Ölpreis auswirkt. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 78,00 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 85,52 $ je Fass.
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Ölpreise treten auf der Stelle – Rezessionssorgen belasten weiter
Die Ölpreise haben sich in dieser Woche leicht ins Minus entwickelt, auch wenn zu Anfang der Woche zunächst die positiven Indikatoren nach oben überwiegt haben. Russlands Ankündigung für eine Teilmobilisierung führte zu einem deutlichen Anstieg der Ölpreise. Spätestens mit dem Entscheid der US-Notenbank FED ging es für die Ölpreise jedoch wieder nach unten. Die Nachfragesorgen nehmen wieder zu. An unserem Preis-Chart sieht man die Seitwärtsbewegung mit leichter Tendenz nach unten sehr gut. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 82,90 $. Brent kostet 89,79 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt in einem impulsarmen Markt weiter unter Druck.
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Ölpreise volatil – Rezessionsängste und Energiekrise bestimmen den Markt
Die Ölpreise unterlagen zum Wochenanfang einer hohen Volatilität und notieren am frühen Dienstag stabil. Seit Anfang September haben die Preise um zwölf Prozent abgenommen, der Euro erholt sich gegenüber dem Dollar. Aktuell ist der Ölmarkt geprägt von Rezessionsangst, einer Energiekrise in Europa und den Risiken auf der Angebotsseite. China meldet die teilweise Rücknahme von Covid-Beschränkungen. Diese Woche wird die amerikanische Notenbank ihren nächsten Zinsentscheid bekannt geben. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 86,10 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 92,63 $ je Fass.
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Konjunkturprobleme drücken Ölpreise – Rosneft Deutschland unter Treuhandverwaltung
Die Ölpreise haben in dieser Woche wieder ins Minus gedreht. Als Grund sind vor allem Konjunktursorgen zu nennen. Die Inflationsangst, Zinsangst und der starke Dollar drücken die Preise für Rohöl. Dabei halten sich die Sorten Brent und WTI weiterhin in der Nähe von Tiefstständen aus dem Februar und Januar. Die Nachfragesorgen nehmen aktuell weiter zu. An unserem Preis-Chart erkennt man eine gewisse Seitwärtsbewegung mit leichter Tendenz nach unten. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 84,99 $. Brent kostet 90,90 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt aktuell impulsarm und reagiert mehr auf die Entwicklung auf den globalen Finanzmärkten.
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Ölpreise seitwärts – Deutschland steuert auf eine Winter-Rezession zu
Die Ölpreise haben sich zum Wochenanfang verteuert und notieren am frühen Dienstag stabil. Der Euro erholt sich gegenüber dem Dollar. Die positive Stimmung stützt die Aktienmärkte, das lässt die Nachfrage steigen. Zuletzt war der Ölmarkt geprägt von Rezessionsangst, der Energiekrise in Europa und den Risiken beim Angebot. Diese Woche werden die ZEW-Konjunkturdaten und die Inflationsdaten aus den USA veröffentlicht. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 88,56 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 94,72 $ je Fass.
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Ölpreise rutschen auf Mehrmonatstief – Konjunktursorgen drücken die Ölpreise weiter
Die Ölpreise sind in diese Woche auf mehrmonatige Tiefststände gerutscht. Brent und WTI notierten zwischenzeitlich so niedrig, wie zuletzt im Februar und Januar. Das niedrigere Preisniveau beim Rohöl bleibt auch zum Wochenausklang erhalten, auch wenn die Ölpreise heute leicht zugelegt haben. Über die Woche betrachtet haben die Ölpreise um rund 5 $ je Fass nachgegeben. Grund für die Entwicklung sind vor allem Zins- und Rezessionssorgen, gepaart mit einer Aussicht auf einen Nachfragerückgang für Rohöl weltweit. Die Entwicklung nach unten lässt sich auch sehr gut an unserem Preis-Chart ablesen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 83,64 $. Brent kostet 89,41 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben volatil und könnten im Tagesverlauf etwas sinken.
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Ölpreise stabil – OPEC+ senkt die Förderung
Die Ölpreise haben sich zum Wochenanfang verteuert und notieren am frühen Dienstag stabil. Die OPEC+ hat Montag die Senkung der Ölförderung um 100.000 Barrel am Tag ab Oktober beschlossen. Saudi –Arabien hat bereits in den letzten Wochen kommuniziert, dass man den Rohölpreis stabilisieren möchte. Die Ölmärkte sind weiterhin geprägt von Rezessionsangst, der Energiekrise in Europa und den Risiken beim Angebot. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 89,34 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 95,80 $ je Fass.
Konjunktursorgen drücken die Ölpreise - deutliche Verluste auf Wochensicht
Die Ölpreise haben zum Ende der Woche hin deutlich nachgegeben. In der Spitze gaben die Ölpreise um rund 6 $ je Barrel nach. Auslöser sind vor allem Konjunktur- und Nachfrage-Sorgen. Auch der starke US-Dollar belastet die Ölpreise. Die Entwicklung nach unten lässt sich sehr gut an unserem Preis-Chart ablesen. Besserung ist noch nicht in Sicht. Mit Spannung wird daher bereits auf das nächste Treffen der OPEC am Montag geblickt. Es könnte zu Förderkürzungen kommen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 88,65 $. Brent kostet 94,42 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben volatil und könnten zum Wochenschluss leicht zulegen.
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Ölpreise teurer - Unruhen im Irak
Die Ölpreise haben sich zum Wochenanfang deutlich verteuert und notieren am frühen Dienstag fester. Die Unruhen in Libyen und dem Irak setzten starke Impulse für den Rohölpreis und treiben diesen nach oben. Außerdem ist der hohe Preis durch die Ankündigung einer möglichen Kürzung der Förderung geprägt. Die Ölmärkte sind weiterhin geprägt von Rezessionsangst, der Nachfrage-Sorge aus China und den Risiken beim Angebot. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 96,84 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 104,87 $ je Fass.
Ölpreise mit deutlichen Gewinnen in dieser Woche
Die Ölpreise haben in dieser Woche deutlich zugelegt. Brent hält sich Wacker über der psychologischen Marke von 100 $. Zuletzt hatte Saudi-Arabien mit einer Ankündigung zu einer deutlichen Aufwärtsbewegung bei den Ölpreisen beigetragen. Positive Nachrichten gab es auch bei den Rohölbeständen in den US-Lagern. Die Aufwärtsbewegung lässt sich sehr gut an unserem Preis-Chart ablesen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 93,42 $. Brent kostet 100,33 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben volatil und könnten zum Wochenschluss noch einmal leicht zulegen.
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Ölpreise im Seitwärtstrend – Saudi-Arabien spricht von Drosselung der Ölförderung
Die Ölpreise zeigen zum Start in die Woche ein unheimliches Bild und notieren am frühen Dienstag leicht teurer. Experten und Analysten sind sich uneinig was die Nachfrageprognosen, Preisentwicklung und die angekündigte Förderkürzung aus Saudi-Arabien anbetrifft. Saudi-Arabien gilt als größter Öl-Exporteuer weltweit. Die Ölmärkte sind weiterhin geprägt von Rezessionsangst, der Nachfragesorge aus China und den Risiken beim Angebot. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 90,23 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 97,41 $ je Fass.
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Ölpreise halten Niveau – Deutliche Bestandsabbauten in US-Lagern stützen
Die Ölpreise haben in dieser Woche etwas nachgegeben, halten aber das hohe Preisniveau aufrecht. Zuletzt waren die Ölpreise unter Druck geraten, haben sich aber aufgrund hoher Abbauten in den US-Öllagern wieder etwas stabilisiert. Im Vergleich zur Vorwoche sind die Ölpreise leicht gesunken. Man sieht in unserem Preis-Chart eine leichte Seitwärtsbewegung. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 90,04 $. Brent kostet 96,13 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben insgesamt volatil.
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Ölpreise im Abwärtstrend – schwache Konjunkturdaten aus China belasten den Markt
Die Ölpreise sind zum Start in die Woche deutlich günstiger und notieren am Dienstag mit enormen Abschlägen. China meldet Konjunkturdaten, die deutlich unter den Erwartungen liegen. Die chinesische Notenbank reagiert prompt mit einer Zinssenkung, um zur Stabilisierung der Wirtschaft gegenzusteuern. Zum Wochenanfang teilte der Ölkonzern Aramco mit, mehr Rohöl fördern zu können. Das hat den Preis für Rohöl um vier Prozent bei 94 USD stark gedrückt. Die Sorge vor einer Energiekrise in Europa könnten die Aussichten für eine konjunkturelle Entwicklung stark belasten und die Rezessionsangst vorantreiben. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 88,53 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 93,91 $ je Fass.
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Ölpreise legen deutlich zu – Stabile Nachfrage nach Rohöl?
Die Ölpreise haben in dieser Woche deutlich zugelegt und notieren über die Woche betrachtet sehr stark im Plus. In dieser Woche haben die Ölpreise eine deutliche Aufwärtsbewegung eingenommen und notieren zum Schluss der Woche insgesamt deutlich stärker als vergangene Woche. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 94,30 $. Brent kostet 99,75 $ je Fass. Über die Woche betrachtet haben die Ölpreise um rund 5 $ je Fass zugelegt. Die Ölpreise bleiben volatil.
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Ölpreise stabil – knapp über Sechs-Monatstief
Die Ölpreise sind zum Start in die Woche stabil und notieren Dienstag mit leichten Aufschlägen. Die Preise etablieren sich zwischen 90 USD und 95 USD je Barrel. Steigende Ölimporte in China sorgen für einen Auftrieb bei den Preisnotierungen. Die Sorge vor einer Energiekrise in Europa könnten die Aussichten für eine konjunkturelle Entwicklung stark belasten und die Rezession vorantreiben. Zuletzt sind die Ölpreise wegen der abflauenden Weltwirtschaft unter Druck geraten. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 89,93 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 95,86 $ je Fass.
Ölpreise so günstig wie vor dem Ukraine-Krieg – Anzeichen für Rezession
Die Ölpreise haben in dieser Woche deutlich abgebaut und notieren über die Woche betrachtet sehr stark im Minus. Mittlerweile notieren die Ölpreise so günstig wie vor dem Beginn des Ukraine-Kriegs im Februar. Dies ist allerdings auch ein Warnzeichen. Es mehrt sich der Hinweis, dass eine globale Rezession stattfindet und wir uns mittendrin befinden. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 89,19 $. Brent kostet 94,72 $ je Fass. Über die Woche betrachtet haben die Ölpreise um mehr als 9 $ je Fass nachgegeben. Die Ölpreise bleiben einigermaßen volatil.
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Ölpreise geben deutlich nach – großer Druck und Angst vor China
Die Ölpreise sind deutlich schwächer in die neue Woche gestartet und sie bewegen weiter nach unten. In den Vordergrund ist China gerückt, das zunächst konjunkturelle Sorgen der Marktteilnehmer größer werden ließ. Doch jetzt überwiegt die Angst vor einer möglichen Überreaktion Chinas im Konflikt mit Taiwan. Hintergrund ist die Reise einer hochrangigen US-Politikerin, die auch über Taiwan erfolgen könnte. Die Ölpreise stehen unter starkem Druck. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 93,26 $. Brent kostet 99,16 $ je Fass.
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Ölpreise legen weiter zu – Positive Vorgaben
Die Ölpreise haben in dieser Woche erneut deutlich zugelegt. Aktuell ist eine stärkere Bewegung nach oben vorhanden, die auch zunächst anzuhalten scheint. Zum Wochenende hin stabilisieren sich die Ölpreise erneut und halten das hohe Preisniveau. Auf dem Ölmarkt dominiert zwar weiterhin die Sorge vor einer globalen Rezession, diese scheint aber aufgrund der Zinsentscheidung der US-Notenbank FED etwas nachgelassen zu haben. Im Vergleich zur Vorwoche sind die Ölpreise deutlich gestiegen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 98,18 $. Brent kostet 109,04 $ je Fass. Der Preisunterschied zwischen WTI und Brent nimmt unterdessen wegen der Sanktionen gegen Russland deutlich zu. Der Ukraine-Krieg belastet, weshalb der Brent-Preis deutlich höher liegt.
Ölpreise steigen deutlich – Gaskrise und Rezessionssorgen
Die Ölpreise haben zunächst ruhig in die neue Woche gestartet, ehe die Gaskrise wieder in den Vordergrund gerückt ist und die Preise deutlich gestiegen sind. Das beherrschende Thema bleiben Rezessions- und Zinssorgen. Doch die Stimmung scheint auch angesichts der jüngsten Entwicklungen eher zu kippen. Deutlich wird auch, dass vor allem Brent sich sehr stark verteuert. Die Energiekrise in Europa wirft ihre Schatten voraus. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 98,47 $. Brent kostet 106,89 $ je Fass.
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Ölpreise bewegen sich seitwärts – Rezessionsangst und Gaskrise bleiben
Die Ölpreise haben in dieser Woche deutlich zugelegt. Aktuell ist eine deutliche Seitwärtsbewegung mit volatilen Preisen auszumachen. Zum Wochenende hin stabilisieren sich die Ölpreise erneut und bleiben zunächst auf einem hohen Preisniveau. Auf dem Ölmarkt dominiert weiterhin die Sorge vor einer globalen Rezession. Im Vergleich zur Vorwoche sind die Ölpreise hingegen deutlich gestiegen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 96,98 $. Brent kostet 104,52 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben in einem impulsarmen Markt sehr volatil.
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Ölpreise deutlich angestiegen – Gute Börsenstimmung und schwächerer US-Dollar
Die Ölpreise sind mit deutlichen Aufschlägen in die neue Woche gestartet. Während es in der vergangenen Woche zu deutlichen Belastungen aufgrund von Rezessions- und Zins-Sorgen gekommen ist, überwiegt in dieser Woche eine positivere Stimmung. Angetrieben werden die Ölpreise von positiven Stimmungen an den Finanzmärkten und einer Schwäche des US-Dollars. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 102,76 $. Brent kostet 106,35 $ je Fass.
Weiterlesen … Ölpreise deutlich angestiegen – Gute Börsenstimmung und schwächerer US-Dollar
Ölpreise unter großem Druck – Rezessionsangst und Zinssorgen
Die Ölpreise stehen in dieser Woche deutlich unter Druck. Zwischenzeitlich rutschten Brent und WTI auf den niedrigsten Stand seit Februar 2022. Zum Wochenende gibt es eine leichte Stabilisierung, aber die Vorzeichen stehen eher auf weitere Belastungen. Dies zeigt sich auch an Konjunktur-Daten aus China und den Entwicklungen an den internationalen Finanzmärkten. Hinzu kommen Verschiebungen auf dem globalen Ölmarkt, die eher tendenziell für günstigere Ölpreise sprechen. Auf dem Ölmarkt dominiert weiterhin die Sorge vor einer globalen Rezession. Neben Sorgen vor höheren Zinsen bei gleichzeitig steigender Inflation nimmt auch die Sorge zu, dass die Nachfrage nach Rohöl und Rohöl-Produkten abnehmen könnte. Im Vergleich zur Vorwoche haben die Ölpreise noch einmal deutlich nachgegeben. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 96,01 $. Brent kostet 99,70 $ je Fass.
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Ölpreise stabil – China verhängt neue Lockdowns - Dollar auf Hochkurs
Die Ölpreise sind zum Start in die Woche stabil und notieren Dienstag mit leichten Abschlägen. Die Preise für Gasöl und Ölprodukte sind zum Wochenstart deutlich gestiegen. Die Sorge vor einer Energiekrise in Europa könnten die Aussichten für eine konjunkturelle Entwicklung stark belasten und die Rezessionsangst antreiben. Der Dollar hat ein Kurshoch der letzten 19,5 Jahre erreicht. Unterdessen ist in China eine neue Omikron-Variante ausgebrochen und die Corona-Maßnahmen werden erneut verschärft. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 101,54 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 104,79 $ je Fass.
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Ölpreise erholen sich deutlich – Rezessionsangst dominiert
Die Ölpreise haben zur Wochenmitte deutlich nachgegeben und notierten auf einem Mehr-Monats-Tief. Zum Wochenende hin haben sich die Ölpreise hingegen deutlich erholt. Allerdings notieren die Ölpreise immer noch niedriger als zu Beginn der Woche. Insgesamt sieht man in der Entwicklung der Vorwochen eine volatil geprägte Bewegung, die eher tendenziell nach unten geht. Auf dem Ölmarkt dominiert die Sorge vor einer globalen Rezession. Neben Sorgen vor höheren Zinsen bei gleichzeitig steigender Inflation nimmt auch die Sorge zu, dass die Nachfrage nach Rohöl und Rohöl-Produkten abnehmen könnte. Im Vergleich zur Vorwoche haben die Ölpreise leicht nachgegeben. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 102,42 $. Brent kostet 104,77 $ je Fass.
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Ölpreise stabil – Angebotsengpässe und Rezessionssorgen
Die Ölpreise sind zum Start in die Woche fester und notieren Dienstag mit Aufschlägen. Experten und Analysten blicken skeptisch auf die Angebotslage, bedingt durch die anhaltenden Engpässe bei dem Rohöl. Auch Rezessionssorgen sind das gegenwärtige Thema auf dem Ölmarkt. Die Ölförderländer können die Versorgung kaum sicherstellen und sie verfügen über kaum ausreichende Reserven. Aufgrund des gestrigen Independence Day fehlen noch Daten vom US-Markt, diese könnten für einen Richtungswechsel der Preise sorgen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 113,56 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 110,10 $ je Fass.
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Ölpreise fallen kräftig – Rezessionsangst an den Finanzmärkten belastet
Die Ölpreise sind zum Ende der Woche hin deutlich gefallen und halten sich auf einem schwächeren Preis-Niveau. Größter Faktor ist die stärker gewordene Rezessionsangst an den Finanzmärkten. Neben Sorgen vor höheren Zinsen bei gleichzeitig steigender Inflation nimmt auch die Sorge zu, dass die Nachfrage nach Rohöl und Rohöl-Produkten abnehmen könnte. Die Ölpreise gaben in dieser Woche entsprechend rund 2 $ je Fass im Vergleich zur Vorwoche nach. Dennoch notieren die Ölpreise seit Jahresanfang um etwa 35 % teurer. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 105,16 $ und damit sogar etwas höher als vergangenen Freitag. Brent kostet 108,69 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben volatil, mit einer Tendenz nach unten.
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Ölpreise steigen – Sorge um Angebotsknappheit
Die Ölpreise sind zum Start in die Woche fester und notieren Dienstag mit Aufschlägen. Gründe für den steigenden Ölpreis ist die Sorge vor einem sinkenden Angebot, bedingt durch die anhaltenden Engpässe bei dem Rohöl. Die Ölförderländer verfügen kaum über ausreichende Reserven. Russland exportiert wegen der Sanktionen zwar weniger Öl, doch aufgrund des Preisanstiegs sind die Einnahmen Moskau unverändert hoch geblieben. Die DOE-Bestandsdaten, sind noch ausstehend. Grund seien Serverausfälle. Es wurde kein weiter Zeitplan für die Veröffentlichung genannt. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 111,45 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 117,12 $ je Fass. Das ist der vierte Handelstag in Folge mit einem Preisaufschlag.
Ölpreise schwächeln – Rezessionsangst nimmt weiter zu
Die Ölpreise haben sich in dieser Woche deutlich nach unten bewegt. Auslöser ist eine immer stärker werdende Rezessionsangst an den Finanzmärkten, verbunden mit angekündigten Zinserhöhungen. Diese greift nun auch auf die Ölpreise über, weil Nachfragesorgen belasten. Zuletzt hatte auch die Internationale Energie-Agentur (IEA) für die zweite Jahreshälfte eine Überversorgung des Marktes vorausgesagt. Die Ölpreise gaben entsprechend um mehr als 10 $ je Fass im Vergleich zur Vorwoche nach. Dennoch notieren die Ölpreise seit Jahresanfang um etwa 35 % teurer. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 104,51 $ und Brent kostet 110,14 $ je Fass.
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Ölpreise steigen wieder – USA verhandelt Ölpreis-Obergrenze
Die Ölpreise sind zum Start in die Woche fester und notieren Dienstag mit Aufschlägen. Gründe für den steigenden Ölpreis lassen sich dabei sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite ausmachen. Auf der einen Seite gibt es Sorgen vor Rezession, einhergehend mit einem Einbruch der Nachfrage und der Wirtschaft. Auf der anderen Seite herrscht Ungewissheit, dass die Angebotsseite die Nachfrage nicht ausreichend bedienen kann. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 110,82 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 1114,84 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil, die Ölpreise bewegen sich in der Seitwärtsbewegung mit deutlichen Preisunterschieden.
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Ölpreise steigen wieder – Rezessionsangst und Engpässen
Die Ölpreise legen wieder zu und bewegen sich am heutigen Freitag aufwärts. Im Handel wurde von einer Gegenbewegung zu den Gewinnen vom Wochenstart gesprochen, letztlich halten Händler jedoch an den jüngsten Preisanstiegen fest und versuchen, die Ölpreise auf dem nun höheren Level zu stützen. Ob sich diese Stimmung auch heute bis Börsenschluss so fortsetzen wird oder ob doch einige Händler ihre Gewinne vor dem Wochenende mitnehmen werden, bleibt abzuwarten. Es besteht aktuell eine gewisse Unsicherheit auf dem Markt zwischen Nachfragesorgen und Angebotsknappheit. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 118,35 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 120,53 $ je Fass. Der Ölmarkt unterliegt in aktuellen Zeiten einer hohen Volatilität.
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Ölpreise mit Aufschlägen – Libyen Ölförderung am Minimum
Die Ölpreise sind zum Start in die Woche fester und notieren Dienstag mit Aufschlägen. Gründe für den steigenden Ölpreis lassen sich dabei sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite ausmachen. China erhebt wieder neue Lockdowns, eine hohe Inflation, die Leitzinserhebung sowie der anhaltende Russland-Krieg in der Ukraine lassen die Preise erneut steigen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 121,90 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 123,31 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil, die Ölpreise bewegen sich in der Seitwärtsbewegung mit deutlichen Preisunterschieden.
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Ölpreise auf hohem Preis-Niveau – Nachfrage- und Versorgungs-Sorgen
Die Ölpreise haben sich in dieser Woche erneut deutlich nach oben bewegt. Nachdem die EU ein Ölembargo für russisches Rohöl beschlossen hat und die Nachfrageaussichten aus China sich verbesserten, gab es einen deutlichen Sprung nach oben. Allerdings werden zum Ende der Woche wieder Sorgen größer, dass es aus China weniger Nachfrage für Rohöl geben könnte. Ebenso hat ein unerwarteter Aufbau der Rohölbestände in den USA für Eintrübung gesorgt. Der Ölmarkt bewegt sich zwischen Nachfrage- und Versorgungs-Sorgen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 120,79 $ und Brent kostet 122,35 $ je Fass. Im Vergleich zur Vorwoche haben sich die Ölpreise um mehr als 3 $ je Fass nach oben bewegt.
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Ölpreise im Aufwärtstrend – Brent-Öl bei 120 $ Marke
Die Ölpreise sind zum Start in die Woche erneut zugelegt und notieren Dienstag verteuert. China hebt die Corona-Maßnahmen des zweimonatigen Lockdowns auf. Shanghai öffnet den Hafen, wochenlang warteten Schiffe in Küstennähe auf eine Löschung. Libyen öffnet die Ölfelder Sharara und EL Feel, somit kommt wieder mehr Rohöl auf den Weltmarkt. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 118,93 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 120,19 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil, die Ölpreise bewegen sich in der Seitwärtsbewegung mit deutlichen Preisunterschieden.
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Ölpreise fester – OPEC+ erweitert Ölförderung deutlich
Die Ölpreise haben sich diese Woche wieder deutlich nach oben entwickelt. Zum Wochenausklang muss man jedoch vermerken, dass die Ölpreise wieder abgebaut haben. Zwischenzeitlich waren die Ölpreise so hoch, wie zuletzt Anfang März. Die Volatilität war diese Woche erneut stark sichtbar. Brent-Öl bewegte sich über die Woche betrachtet zwischen 124 und 114 $ je Fass. Für Auftrieb sorgte das beschlossene EU-Embargo für russisches Rohöl. Positive Daten aus den US-Öllagern sorgen ebenfalls für Auftrieb. Unsicherheiten bestehen jedoch weiterhin wegen des Ukraine-Krieges und der No-Covid-Strategie Chinas. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 116,27 $ und Brent kostet 117,13 $ je Fass. Im Vergleich zur Vorwoche haben sich die Ölpreise eher seitwärts bewegt und halten das hohe Preis-Niveau.
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Ölpreise legen kräftig zu – Teil-EU-Ölembargo beschlossen
Die Ölpreise sind zum Start in die Woche deutlich zugelegt und notieren Dienstag teurer. Die Preise klettern sogar auf den höchsten Stand seit zwei Monaten. Das beschlossene Teil-Embargo gegen russisches Öl, mit der Ausnahme der Pipeline-Lieferungen, hat deutliche Auswirkungen auf das Angebot sowie die Wirtschaft. Shanghai hebt die Corona-Maßnahmen des zweimonatigen Lockdowns auf. Schulen und Unternehmen sollen öffnen, auch der Verkehr soll wieder weitgehend freigegeben werden. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 118,55 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 123,33 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil.
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Ölpreise steigen deutlich – Finanzmärkte ziehen Ölpreise nach oben
Die Ölpreise haben sich auf Wochensicht mit starken Gewinnen zurückgemeldet und in dieser Woche um rund vier Prozent zugelegt. Heute früh halten die Ölpreise das hohe Preis-Niveau. Auf dem Ölmarkt werden dafür die positiven Entwicklungen auf den weltweiten Finanzmärkten verantwortlich gemacht. Gleichzeitig haben Indikatoren ebenfalls zu einer positiven Entwicklung beigetragen. Unsicherheiten herrschen weiterhin aufgrund des Ukraine-Krieges, der No-Covid-Strategie Chinas, aber auch dem weiterhin möglichen Embargo für russisches Rohöl durch die EU. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 114,05 $ und Brent kostet 117,44 $ je Fass.
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Ölpreise bauen ab – EU-Ölembargo in greifbarer Nähe
Die Ölpreise sind zum Start in die Woche deutlich günstiger und notieren Dienstag früh leichter. Zuletzt sind die Ölpreise jedoch gestiegen um zum um Wochenbeginn erneut Abschläge zu verzeichnen. Vizekanzler Robert Habeck zeigt sich zuversichtlich, dass das Öl-Embargo gegen Russland in greifbare Nähe rückt. Shanghai lockert Corona-Maßnahmen, die Rohöl-Nachfrage bleibt jedoch verhalten. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 109,05 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 112,21 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil.
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Ölpreise etwas leichter – Zwischen Ölembargo und Importzölle
Die Ölpreise haben eine Seitwärtsbewegung eingenommen und notieren am heutigen Freitag günstiger. Aktuell bewegt sich der Preis Auf und Ab, sodass sich keine klare Bewegung ableiten lässt. Es besteht aktuell eine gewisse Unsicherheit auf dem Markt zwischen Nachfragesorgen und Angebotsknappheit. Neue Energiebezugsmärkte, Quellen, Transportwege müssen geschlossen werden. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 111,65 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 111,55 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil.
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Ölpreise auf hohem Niveau – Ungarn blockiert Ölembargo
Die Ölpreise haben zum Start in die Woche am Montagabend deutlich zugelegt, um nun wieder eine leichte Gegenbewegung einzunehmen, nachdem gestern die Werte zwischenzeitlich wieder gestiegen sind. Aktuell holt die leichte US Hauptsorte WTI den Brent Preis ein und ist fast auf Augenhöhe zu diesem. Der Preisabstand hat sich mehr und mehr verringert, ein Faktor könnte die eingehende Öl. Unterdessen meldet China den dritten tag in Folge keine Corona Neuinfektionen mehr, die Hoffnung wächst auf eine baldige Lockerung der Corona-Maßnahmen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 114,21 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 114,50 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil.
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Ölpreise legen wieder zu – neue Energiebezugsmärkte müssen geschlossen werden
Die Ölpreise haben eine Gegenbewegung eingenommen, nachdem gestern die Werte zwischenzeitlich wieder gestiegen sind. Aktuell bewegt sich der Preis Auf und Ab, sodass sich keine klare Tendenz ableiten lässt. Russland drosselt die Gaslieferungen in die EU und möchte die Abnehmerunternehmen nicht mehr beliefern. Aktuell deutet alles auf eine Verschiebung der Energiebezugsmärkte an, sodass sich die Unternehmen neue Transportwege sowie Quellen suchen müssen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert bei 106,70 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 108,44 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil.
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Ölpreise bauen ab – Veto gegen EU-Ölembargo
Die Ölpreise haben sich seit Mittwoch deutlich nach oben entwickelt und halten auch heute das hohe Niveau zunächst aufrecht und konnten sogar leicht zulegen. Die EU-Kommission hatte am Mittwoch empfohlen, eine schrittweise Loslösung von russischem Rohöl zu vollziehen. Das Embargo soll bis zum Ende des Jahres eintreten. Der Vorschlag sieht auch Ausnahmen für einzelne Länder vor, die massiv in Abhängigkeit von der russischen Versorgung stehen. Die EU-Länder sind jetzt gefordert, einen gemeinsamen Entschluss zu fassen. Dieser gilt nicht als sicher. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 108,53 $ und Brent kostet 111,24 $ je Fass.
Ölpreise deutlich angestiegen – EU-Embargo für russisches Rohöl?
Die Ölpreise haben sich seit Mittwoch deutlich nach oben entwickelt und halten auch heute das hohe Niveau zunächst aufrecht und konnten sogar leicht zulegen. Die EU-Kommission hatte am Mittwoch empfohlen, eine schrittweise Loslösung von russischem Rohöl zu vollziehen. Das Embargo soll bis zum Ende des Jahres eintreten. Der Vorschlag sieht auch Ausnahmen für einzelne Länder vor, die massiv in Abhängigkeit von der russischen Versorgung stehen. Die EU-Länder sind jetzt gefordert, einen gemeinsamen Entschluss zu fassen. Dieser gilt nicht als sicher. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 108,53 $ und Brent kostet 111,24 $ je Fass.
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Ölpreise fester – EU-Ölembargo „sehr wahrscheinlich“
Die Ölpreise sind zum Start in die Woche etwas verhalten und notieren Dienstag früh wieder leichter. Zuletzt sind die Ölpreise jedoch deutlich gestiegen und notieren auch heute teurer. Das mögliche Öl-Embargo gegen Russland wegen des Ukraine-Krieges treibt die Preise nach oben. Die Ölnachfrage Chinas und der deutliche Rückgang der chinesischen Industrieprodukte drückt den Rohöl-Preis. Das birgt ein potenzielles Risiko auf die Weltwirtschaft. Es besteht weiterhin große Unsicherheit auf dem Energiemarkt. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 104,19 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 106,48 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil.
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Ölpreise steigen wieder – EU-Embargo für russisches Rohöl immer wahrscheinlicher
Die Ölpreise bleiben volatil und haben sich in dieser Woche eher seitwärts bewegt. Zuletzt sind die Ölpreise jedoch deutlich gestiegen und notieren auch heute deutlich höher. Auslöser sind verschiedene Berichte über ein mögliches EU-Embargo für russisches Rohöl und Gas aufgrund des Ukraine-Krieges. Russland hat Spekulationen darüber zuletzt selbst angeheizt, indem es einen Lieferstopp für Gas nach Polen und Bulgarien beschlossen hat. Nun scheint es Bewegung zu geben. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 105,44 $ und Brent kostet 108,01 $ je Fass.
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Ölpreise volatil – zwischen Versorgungsängste und freiwilligem Verzicht auf Rohöl aus Russland
Die Ölpreise sind zum Start in die Woche zurückgefallen und notieren Dienstag früh wieder fester. Die Rohölpreise reagieren sehr volatil auf die aktuelle Nachrichten Lage. Der Ukraine-Kriege und die damit verbundenen Sanktionen des Westens, die Ölnachfrage Chinas und die erneuten Lieferausfälle in Libyen sind die beherrschenden Themen. Es besteht weiterhin große Unsicherheit auf dem Energiemarkt. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 98,68 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 102,67 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil.
Ölpreise fester – zwischen Nachfragesorgen und Angebotsausfällen
Die Ölpreise haben eine Gegenbewegung eingenommen, nachdem gestern die Werte zwischenzeitlich wieder gestiegen sind. Aktuell bewegt sich der Preis Hin und Her, sodass sich keine klare Tendenz ableiten lässt. Aktuell deutet sich eine Verschiebung der Ölbezugsmärkte an, sodass die Ölpreise in der nächsten Woche nach oben steuern könnten. Momentan bewegen wir uns zwischen Nachfragesorgen und Sorge vor zu erwartenden Angebotsausfällen. Das Öl-Embargo gegen Russland wird immer wahrscheinlicher, das sechste Sanktionspaket wird bereist vorbereitet. Deutschland plant, bis Sommer nur noch die Hälfte und ab Ende 2022 kein russisches Öl mehr zu importieren. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 102 $ und Brent kostet 106,72 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben volatil.
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Ölpreise etwas leichter – Lieferausfälle und Rohölknappheit
Die Ölpreise sind zum Start in die Woche zurückgefallen und notieren Mittwoch früh wieder fester. Die Rohölpreise reagieren sehr sensibel auf die aktuelle Nachrichtenlage. Der Ukraine-Kriege und die damit verbundenen Sanktionen des Westens, die Wiedereröffnung in Shanghai und die Lieferausfälle in Libyen sind die beherrschenden Themen. Es besteht weiterhin große Unsicherheit auf dem Energiemarkt. Ein Rohölembargo der EU gegen Russland rückt immer näher. China erwägt die Wiedereröffnung der Produktionen, die wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung und das geminderte Wirtschaftswachstum schwächt den Außenhandel. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 103 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 108,56 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil.
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Ölpreise steigen wieder – OPEC warnt vor einem Öl-Embargo gegen Russland
Die Ölpreise haben eine Aufwärtsbewegung eingenommen, nachdem gestern die Werte zwischenzeitlich wieder deutlich gesunken waren. Aktuell deutet sich eine Trendwende an, sodass die Ölpreise in dieser Woche nach oben steuern könnten. Das liegt an Spekulationen über weitere Sanktionen gegen Russland - auch bei Rohöl. Aufgrund dessen hat die OPEC bereits vor einem Öl-Embargo gegen Russland gewarnt. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 96,47 $ und Brent kostet 100,62 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben volatil.
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Ölpreise bewegen sich seitwärts – Weitere Reserven sollen angezapft werden
Die Ölpreise haben eine turbulente Woche hinter sich. Der Trend zeigt weiter nach unten, wobei man aktuell eher von einer volatilen Seitwärtsbewegung sprechen muss. Im Laufe des Tages könnten die Ölpreise noch einmal leicht nachgeben. Auf dem Ölmarkt hat die Ankündigung der USA, ihre Rohölreserven freizugeben, vergangene Woche für Entspannung gesorgt. Jetzt schließen sich die Länder der Internationalen Energie-Agentur (IEA) an. Der Ukraine-Krieg bleibt weiterhin das wichtigste Thema auf dem Ölmarkt. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 96,92 $ und Brent kostet 101,37 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben volatil.
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Ölpreise legen wieder zu – Sanktionspaket noch diese Woche
Die Ölpreise haben zu Start in die Woche wieder zugelegt. Der Markt ist sehr sensibel und reagiert ad hoc auf die aktuelle Nachrichtenlage. Die Freigabe der Ölreserven der USA haben kurzfristig für Entspannung gesorgt, jedoch bleibt der russische Ukraine-Krieg das beherrschende Thema. Es besteht weiterhin große Unsicherheit auf dem Energiemarkt. China verlängert den Lockdown auf unbestimmte Zeit und reagiert mit einer verminderten Nachfrage nach Öl. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 103 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 108,01 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt weiterhin sehr volatil.
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Ölpreise geben deutlich nach – USA zapfen Reserven an
Zum Ende der Woche haben die Ölpreise deutlich nachgegeben. Über die Woche betrachtet verloren die Ölpreise um über 10 $ je Fass. Im Laufe des Tages könnten die Ölpreise noch einmal weiter nachgeben. Auf dem Ölmarkt hat die Ankündigung der USA, ihre Rohölreserven freizugeben, für Entspannung gesorgt. Der Ukraine-Krieg bleibt weiterhin wichtiges Thema. Daneben sind das iranische Atomprogramm, deutliche Ölabbauten in den USA und eine niedrigere Nachfrage aus China Themen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 98,88 $ und Brent kostet 103,71 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben extrem volatil und reagieren sensibel auf Meldungen.
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Ölpreise geben deutlich nach – Sorge um Verknappung gebannt
Die Ölpreise sinken aktuell stark und zeichnen eine Korrekturbewegung ab. Nun stabilisiert sich der Preis auf einem hohen Niveau. Die Angst vor Verknappung ist vorerst gebannt. Deutschland wird langfristig neue Lieferquellen erschließen. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine sorgt nach wie vor für große Verunsicherung, da Russland einer der größten Erdölförderer der Welt ist. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 106 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 113,05 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil.
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Ölpreise geben nach – Volatilität als neues Normal?
Zum Ende der Woche haben die Ölpreise weiter nachgegeben. Dennoch sind die Gewinne der Vortage noch nicht egalisiert. Im Laufe des Tages dürften die Ölpreise weiter nachgeben. Auf dem Ölmarkt bleibt der Ukraine-Krieg das beherrschende Thema. Daneben sind das iranische Atomprogramm, deutliche Ölabbauten in den USA und eine niedrigere Nachfrage aus China Themen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 11,18 $ und Brent kostet 118,22 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben extrem volatil und reagieren auf fast alle Meldungen sehr sensibel.
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Ölpreise volatil – Angst vor Energieembargo
Die Ölpreise steigen aktuell wieder an, die Angst um Versorgungsengpässe treiben den Preis nach oben. Deutschland muss langfristig andere Lieferquellen erschließen. Die Unsicherheiten in Bezug auf ein Embargo sorgen für einen neuen Preisauftrieb, nach einer leichten Seitwärtsbewegung. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 112 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 115,88 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil.
Ölpreise mit Seitwärtstendenz – Ukraine-Krieg und Leitzinserhöhung im Fokus
Zum Ende der Woche haben die Ölpreise heute früh zunächst zugelegt, dürften aber im Laufe des Tages eher abgeben und ins Minus rutschen. Auf dem Ölmarkt bleibt der Krieg in der Ukraine das beherrschende Thema. Dennoch spielen iranisches Atomprogramm, Venezuela, Ölaufbauten und Leitzinserhöhung eine wichtige Rolle. Dazu kommen weitere Aspekte wie einem möglichen Rückgang der Nachfrage durch China und global. Aktuell notiert ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) bei 103,86 $ und Brent kostet 107,13 $ je Fass.
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Ölpreise geben deutlich nach – WTI unter 100 $
Die Ölpreise sinken stark, die Angst um Engpässe bleibt. Deutschland muss langfristig andere Lieferquellen erschließen. Die mögliche Annäherung im Krieg Russlands gegen die Ukraine hat die Ölpreise deutlich nach unten gedrückt. So verbilligten sich Brent- und WTI-Öl um fast 8 $. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 97,59 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 101,26 $ je Fass. Die Preise haben sich von höchstem Niveau seit 2008 wieder entfernt. Der Ölmarkt bleibt volatil.
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Ölpreise stabil auf hohem Niveau – Hohe Volatilität weiterhin am Ölpreismarkt
Die Ölpreise haben zu Wochenbeginn einen enormen Anstieg aufgezeigt, ab der Wochenmitte setzte jedoch eine Gegenbewegung ein. Der Markt ist wegen eines möglichen Importstopps weiter verunsichert, es besteht eine Ungewissheit, ob die Nachfrage weiterhin gedeckt werden kann. Der Ölmarkt bleibt daher angespannt und die Ölpreise stabilisieren sich auf einem hohen Preisniveau. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 107,00 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 110,48 $ je Fass. Der Ölmarkt ist weiterhin volatil.
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Ölpreise steigen weiter – Mögliche Energiesanktionen sorgen für Schub
Die Ölpreise haben in dieser Woche neue Rekordwerte seit 2008 erreicht, notieren aber mittlerweile deutlich darunter. Dennoch haben die Ölpreise aufgrund der Angst vor einem möglichen Importstopp von russischem Rohöl deutlich zugelegt. Seit Beginn des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise damit um mehr als 20 $ je Fass gestiegen. Zwar lehnt Deutschland Sanktionen im Energiebereich gegen Russland ab, jedoch könnte Russland selbst den Export von Öl und Gas einstellen. Der Ölmarkt bleibt daher angespannt und die Ölpreise klettern zunächst weiter nach oben. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 122,82 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 127,13 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt sehr volatil.
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Ölpreise geben spürbar nach – Ukraine-Krise und iranisches Atomprogramm sorgen für Impulse
Zum Ende der Woche haben die Ölpreise nach den höchsten Ständen seit 2012 wieder deutlich nachgegeben. Auf dem Ölmarkt sind die beherrschenden Themen weiterhin der Krieg in der Ukraine und die mögliche Rückkehr des Iran auf den globalen Ölmarkt. Dazu kommen weitere Aspekte wie Entscheidungen der OPEC+ ihre Fördermengen beizubehalten oder unerwartet hohe Bestandsabbauten in den US-Öllagern. Aktuell notiert ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) bei 110 $ und Brent kostet 112,35 $ je Fass
Ölpreise wieder über 100 $-Marke – Ukraine-Krieg lässt Ölpreise schwanken
Die Ölpreise steigen heute wieder deutlich über die 100 $-Marke. Der Ukraine-Krieg hält die Börsen weiter auf Schach, während die Rohölpreise und Energiepreise weiter global zunehmen. Dabei zeigt sich der Markt auch stark anfällig für Schwankungen. Das liegt an der unsicheren Nachrichten- und Entwicklungslage. Russland und die Ukraine haben sich an der belarussischen Grenze zu Gesprächen und möglichen Friedensverhandlungen getroffen. Bisher hat es keine konkreten Ergebnisse gegeben. Zumindest scheint aktuell gesichert zu sein, dass der starke Vormarsch russischer Truppen abgeschwächt wurde. Die Klarheit über Sanktionen sorgt auch für eine gewisse Sicherheit, was Tendenzen erkennen lässt, dass sich die globalen Finanz- und Öl-Börsen beruhigen könnten. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 99,00 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 102,05 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt aufgrund der Krise sehr volatil.
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Ölpreise kurz vor 100 $-Marke – Ukraine-Krise treibt Ölpreise auf Rekordhöhen
Die Ölpreise steigen wieder sehr stark an, nachdem sich die Ukraine-Krise immer mehr in einen militärischen Konflikt verwandelt. Russland scheint gewillt in die Ukraine einzumarschieren und eine Invasion durchzuführen. Gestern erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, dass die Ukraine kein genuin eigener Staat sei, sondern zur Russland gehöre. Gleichzeitig wurden Luhansk und Donesk im Donbass-Gebiet als unabhängige Staaten anerkannt. Die Eskalation wird durch neue Truppenaufmärsche an der Grenze zur Ukraine befördert. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 95,50 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 99,15 $ je Fass. Damit steht Brent kurz vor dem Überschreiten der 100 $-Marke. Der Ölmarkt bleibt aufgrund der Krise sehr volatil.
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Ölpreise deutlich im Minus – Ukraine-Krise und Atomprogramm mit Iran im Fokus
Zum Ende der Woche haben die Ölpreise erneut nachgegeben. Es könnte sein, dass erstmals seit neun Wochen ein Wochenverlust bei den Ölpreisen am Ende steht. Für die aktuelle Entwicklung werden auf dem Ölmarkt vor allem die Ukraine-Krise und die Gespräche mit dem Iran über ein neues Atomabkommen verantwortlich gemacht. Dazu kommen weitere Aspekte wie unerwartete Bestandsaufbauten und der Verkauf von strategischen Reserven in Japan. Aktuell notiert ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) bei 90 $ und Brent kostet 91,38 $ je Fass.
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Ölpreise geben nach – Ukraine-Krise im Fokus
Die Ölpreise haben nach dem gestrigen Höchststand seit 2014 heute im Handel wieder deutlich nachgegeben. Die Ukraine-Krise gilt als Preistreiber auf dem Ölmarkt. Dabei zeichnet sich leicht eine Entspannung in der zuletzt deutlich verschärften Krise. Heute ist Bundeskanzler Olaf Scholz in Russland, um mit Präsident Wladimir Putin zu sprechen. Unterdessen nehmen Berichte zu, wonach Russland versucht sich mit den USA zu einigen, um die Krise zu beenden. Sollte Russland in der Ukraine einmarschieren, so sind Sanktionen sehr wahrscheinlich. Dies könnte auch zu Versorgungsengpässen und deutlich teureren Gas- und Ölpreisen führen. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 93,50 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 94,69 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt aufgrund der Krise sehr volatil.
Ölpreise weiter volatil – Zinsangst, Ukraine-Krise und Iran-Sanktionen belasten
Zum Ende der Woche haben die Ölpreise zunächst nachgegeben, um dann doch wieder ins Plus zu drehen. Insgesamt geht eine bewegte Woche zu Ende, die aber auch weiterhin volatile Ölpreise zur Folge haben dürfte. Das liegt an gegenteiligen Entwicklungen und viel Unsicherheit. Das Preisniveau bleibt insgesamt weiterhin hoch und auf dem Niveau der Mehr-Jahres-Hochs von 2014. Auf dem Ölmarkt bestimmen aktuell drei Themen hauptsächlich die Preisgestaltung: die Zinsangst in den USA, die sehr heikle Lage in der Ukraine-Krise und die mögliche Aufhebung von Sanktionen gegenüber dem Iran. Aktuell notiert ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) bei 90,26 $ und Brent kostet 91,72 $ je Fass.
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Ölpreise geben weiter nach – Iran-Verhandlungen im Fokus
Die Ölpreise haben im Verlauf des gestrigen Handelstages deutlich nachgegeben und notierten heute früh etwas im Plus. Dieses Plus hat sich mittlerweile aufgelöst und die Ölpreise haben eine ordentliche Bewegung nach unten eingenommen. Auslöser dürften die anstehenden Iran-Verhandlungen in Wien sein. Es zeichnet sich ab, dass es zu Erleichterungen bei den Sanktionen kommen soll. Auch eine Aufhebung der Öl-Sanktionen wäre möglich, was zu mehr Öl auf dem globalen Markt führen würde. Dennoch dürfte die Entwicklung zunächst nur temporär sein, wenn die Ergebnisse ausbleiben. Der Blick auf die Ukraine-Krise, Produktionsausfälle in Texas und das generelle Angebotsdefizit darf daher nicht in Vergessenheit geraten. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 90,96 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 92,21 $ je Fass.
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Ölpreise steigen deutlich – Sorgen lassen Rohöl teurer werden
Zum Ende der Woche haben die Ölpreise noch einmal deutlich zugelegt und notieren wieder in der Nähe ihrer letzten Mehr-Jahres-Hochs. Als Grund auf dem Ölmarkt werden verschiedene Faktoren genannt. Zum einen gibt es weiterhin Angebotssorgen bei einer steigenden Nachfrage, zum anderen belastet die Ukraine-Krise weiterhin die Ölpreise. Neben der Ukraine-Krise kommen der zuletzt schwächere US-Dollar, der die Nachfrage erhöht hat, und mögliche Produktionsausfälle in den USA. Aktuell notiert ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) bei 90,86 $. Der höchste WTI-Wert seit 2014. Brent kostet 91,65 $ je Fass und liegt damit in der Nähe seines Mehr-Jahres-Hochs von 2014.
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Ölpreise treten auf der Stelle – Kann OPEC+ Nachfrage bedienen?
Die Ölpreise sind auch in die aktuelle Woche mit volatilen Bewegungen gestartet. Aktuell notieren die Ölpreise nur leicht unter dem Höchstwert vom Herbst 2014. Auf dem Ölmarkt bleibt das beherrschende Thema die Ukraine-Krise gepaart mit steigenden Angebotssorgen. Die Nachfrage erholt sich weiter, während es die OPEC+ Länder weiter nicht schaffen ihre angestrebten Förderquoten zu erfüllen. Der Mix aus einer höheren Nachfrage und ausbleibendem Angebot führt zu steigenden Ölpreisen. Einige Analysten glauben bereits jetzt, dass die Ölpreise bald über 100 $ notieren könnten. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 88,04 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 89,16 $ je Fass. Die Rohölpreise haben im Vergleich zur Vorwoche damit um rund 3 $ je Barrel zugelegt.
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Ölpreise steigen trotz FED-Entscheidung – Ukraine-Krise im Fokus
Zum Ende der Woche haben die Ölpreise noch einmal leicht zugelegt und notieren wieder im Plus. Daran konnte auch die Ankündigung der US-Notenbank FED, die Leitzinsen früher und schneller zu erhöhen, nicht viel ändern. Zwar setzte die Ankündigung die Ölpreise unter Druck, allerdings hielt dieser Druck den Gegenbewegungen nicht stand. Neben bullischem Verhalten an den Ölmärkten spielt vor allem auch die Ukraine-Krise eine wichtige Rolle. Aktuell notiert ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) bei 87,28 $. Brent kostet 90,04 $ je Fass. Im Vergleich zur Vorwoche hat Rohöl damit rund 3 $ je Fass zugelegt. Brent hat erneut die Marke von 90 $ überschritten.
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Ölpreise erleben Kurs-Achterbahn – Krisenherde belasten und stärken Sorgen
Die Ölpreise erleben zu Beginn der Woche eine Kurs-Achterbahn. Nach einem deutlichen Einbruch der Ölpreise erholen diese sich nun wieder leicht. Im Laufe des Tages und der Woche könnten aber die Belastungen zunehmen, sodass die Ölpreise insgesamt volatil bleiben dürften. Das liegt auch unklaren Verhältnissen. Zum einen steigt die Sorge vor einem Krieg in der Ukraine, was zu Belastungen durch die Finanzbörsen führt, zum anderen werden deutliche Signale der US-Notenbank FED zum Thema Zinssteigerungen erwartet. Dazu kommen mehrere konjunkturelle Indikatoren in diversen Ländern. Eine spannende Woche könnte bevorstehen. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 84,21 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 87,34 $ je Fass.
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Ölpreise unter starkem Druck – Belastungen durch Zinsentscheidung
Zum Ende der Woche geben die Ölpreise deutlich ab und notieren im Minus. Hintergrund ist die Entscheidung der US-Notenbank FED, die geplanten Zinserhöhungen in diesem Jahr deutlich schneller voranzutreiben als bisher angenommen. Die Finanzmärkte reagierten auf eine entsprechende Mitteilung deutlich nervös und gaben stark ab. Die Entwicklungen belasten die Ölpreise, weil Öl als vermeintlich unsichere Anlage gilt. Außerdem sind die US-Bestandsdaten unerwartet schlecht ausgefallen. Aktuell notiert ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) bei 83,94 $. Brent kostet 86,87 $ je Fass.
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Ölpreise klettern auf Mehr-Jahres-Hoch – Brent so teuer wie zuletzt 2014
Die Ölpreise gehen weiter in Richtung Rekordhoch. Mittlerweile ist der Preis für Brent-Öl auf den höchsten Stand seit 2014 geklettert. Auch WTI notiert auf einem Mehr-Jahres-Hoch. Zuletzt hatten positive Entwicklungen bei der Nachfrage und Produktionsausfälle für einen Preisschub bei den Ölpreisen gesorgt. Nun kommen weitere Daten hinzu, die bestätigen, dass die OPEC+ womöglich gar nicht ihre Fördererhöhungen erfüllen kann. Auch der günstige US-Dollar führt zu einer größeren Nachfrage auf dem Ölmarkt. Die Konsequenz: Die Ölpreise stiegen seit vergangener Woche um rund 5 $ je Fass. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert aktuell bei 85,25 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 87,57 $ je Fass.
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Ölpreise mit deutlichem Plus – Ölmarkt blickt positiv auf die Zukunft
Zum Ende der Woche notieren die Ölpreise wieder deutlich im Plus. Für die aktuelle Entwicklung wird auf dem globalen Ölmarkt eine verbesserte Konjunkturaussicht und Nachfrage nach Rohöl ausgemacht. Zuletzt hatten auch Sorgen vor einer anstehenden Zinserhöhung wieder abgenommen, weil deutlich wird, dass die Konjunkturerholung nicht gefährdet werden soll. Aktuell notiert ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) bei 83,11 $. Brent kostet 85,58 $ je Fass. Rohöl ist in dieser Woche um rund 4 $ je Fass teurer geworden.
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Ölpreise treten auf der Stelle – keine größeren Impulse
Die Ölpreise starten in dieser Woche unbeständig. Zwar gibt es leichte Tendenzen, aber die Ausschläge nach oben und unten halten sich in Grenzen. Unsicherheiten aufgrund der Krise in Kasachstan haben abgenommen, während Unsicherheiten wegen der Corona-Pandemie weiter zunehmen. Hinzu kommen Probleme bei der Quoten-Erfüllung durch die OPEC+, angekündigte Ausweitungen der Förderungen und Probleme in der Ölförderung in Libyen. Wichtige Impulse bleiben aus, obwohl beispielsweise die Zinspolitik in der Eurozone und neue Lagerdaten aus den USA hier für eine Änderung sorgen könnten. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert aktuell bei 79,38 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 82,03 $ je Fass.
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Ölpreise legen zu – Ölmarkt blickt auf Kasachstan und Konjunkturdaten
Zum Ende der Woche sind die Ölpreise gestiegen. Ein Grund dafür ist der Konflikt in Kasachstan. Das autoritär regierte Land erlebt aktuell deutliche Unruhen. Kasachstan gehört zu den ölexportierenden Ländern und hat reiche Uran-Vorkommen. Die Intervention Russlands in dem Land hat die Sorgen vor einem Ausfall der Öllieferungen verstärkt. Aktuell gibt es bereits Probleme bei der Förderung. Außerdem blickt der Ölmarkt gespannt auf die Inflationsdaten aus Europa und die Arbeitsmarktdaten in den USA. Im Voraus zeichnen sich positive Daten ab, die heute Nachmittag unterfüttert werden dürften. Aktuell notiert ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) bei 79,71 $. Brent kostet 82,22 $ je Fass. Damit geht die Erholung der Ölpreise weiter.
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Heizölpreise in Berlin
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