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Aktuelle Marktberichte
Heizölpreis - Marktberichte Mai 2014
Heizölpreise gaben über den Feiertag nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Über den gestrigen Feiertag gaben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um rund 0,4 ct/l nach. Auch gaben die Preise diesmal in allen Bundesländern nach, lediglich die Höhe des Preisrückgangs unterschied sich. So lag die Bandbreite zwischen 0,2 und 0,6 Cent je Liter Heizöl.
Heizölpreise in der Seitwärtsbewegung
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Seit nunmehr einer Woche bewegen sich die Heizölpreise seitwärts, mit nur minimalen Ausschlägen nach oben oder nach unten. Auf Mittwoch gingen die Preise im bundesweiten Durchschnitt wieder um 0,1 Cent je Liter Heizöl zurück. Regional bewegen sich die Heizölpreise hingegen deutlicher. So stiegen am heutigen Mittwoch die Heizölpreise in fünf Bundesländern an. Spitzenreiter war hierbei Thüringen mit einem Anstieg von gut 0,3 ct/l. In den elf anderen Bundesländern gaben die Heizölpreise nach. Die höchsten Preisnachlässe verzeichneten Rheinland-Pfalz und das Saarland mit jeweils rund 0,3 ct/l.
Heizölpreise stiegen auf Dienstag leicht an
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise zogen am Dienstag um durchschnittlich 0,1 ct/l an. Begründet ist der Anstieg in festeren Rohölnotierungen. Der €uro konnte dem Preisanstieg etwas entgegenwirken, da er seit gut einer Woche erstmalig wieder leicht gegen den US-Dollar gewinnen konnte. Trotz der Händler-Rabatte ist die Heizöl-Nachfrage weiterhin gering.
Heizölpreise starten stabil in die neue Woche
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Im bundesweiten Durchschnitt starten die Heizölpreise recht stabil in die neue Woche. In den meisten Bundesländern sind jedoch leichte Preissteigerungen zwischen 0,1 und 0,2 ct/l festzustellen. Ausreißer ist Bayern, wo am heutigen Montag ein Preisückgang von gut 0,3 ct/l zu verzeichnen ist.
Heizölpreise auf Freitag ohne Veränderung
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auf Freitag blieben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt unverändert auf Vortagesniveau. Regional zeigte sich hingegen ein differnzierteres Bild. So blieben die Heizölpreise in der Hälfte der Bundesländern konstant oder stiegen sogar leicht um bis zu 0,1 ct/l an. In der anderen Hälfte der Bundesländern gaben die Heizölpreise nach. Die höchsten Preisnachlässe gab es am heutigen Freitag mit gut 0,3 ct/l in Mecklenburg-Vorpommern.
Heizölpreise stiegen auf Donnerstag um 0,4 ct/l an
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise zogen am Donnerstag um 0,4 ct/l an und unterbrachen somit den leichten Abwärtstrend. Grund waren steigende Rohölwerte durch den deutlichen Abbau der US-Lagerbestände. Außerdem gab der €uro wieder leicht gegen den US-Dollar nach. Trotz der Rabatte der Händler ist die Nachfrage nach Heizöl weiterhin sehr gering.
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Heizölpreise gaben auf Mittwoch nochmals leicht nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Mit einem erneuten Rückgang um durchschnittlich 0,1 ct/l setzen die Heizölpreise ihren zaghaften Abwärtstrend weiter fort. Hierbei sind auch heute wieder deutliche regionale Unterschiede festzustellen. Ein absoluter Ausreißer ist heute Hamburg. Hier stiegen die Heizölpreise um durchschnittlich 0,4 ct/l an. Auch in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz waren Anstiege von 0,1 bis 0,2 ct/l festzustellen. In allen anderen Bundesländern gab es keine Preiserhöhungen. Mit einem Rückgang von 0,6 ct/l führen Sachsen-Anhalt und Thüringen die Liste der Preisnachlässe an. Aber auch in Brandenburg, Berlin und Sachsen gingen die Heizölpreise um 0,5 ct/l zurück.
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Heizölpreise setzten den Abwärtstrend fort
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auch auf Dienstag gaben die Heizölpreise weiter nach. Im bundesweiten Durchschnitt sanken die Preise um 0,3 Cent je Liter Heizöl. In den meisten Bundesländern sanken die Heizölpreise sogar deutlicher. Mit 0,6 ct/l war Hessen am heutigen Dienstag der Spitzenreiter bei den Preisnachlässen. Insgesamt sanken die Preise in 11 Bundesländern um durchschnittlich 0,5 ct/l ab, in 5 Bundesländern war hingegen ein Preisanstieg von durchschnittlich knapp 0,2 ct/l festzustellen.
Heizölpreise gaben über das Wochenende minimal nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Die Heizölpreise starteten in Summe minimal nachgebend in die neue Woche. Zwar waren die Vorgaben vom Rohöl- und Devisenmarkt eher preistreibend, die schwache Nachfrage sorgt jedoch für ordentliche Rabatte der Händler. Daher gaben die Heizölpreise im Durchschnitt um knapp 0,1 ct/l nach. Bei der Betrachtung der einzelnen Bundesländer zeigt sich ein zwei geteiltes Bild der deutschen Heizölpreise. In 7 Bundesländern gaben die Heizölpreise um 0,3 bis 0,4 ct/l nach, während in 9 Bundesländern ein Preisanstiege von 0,0 bis 0,2 ct/l zu verzeichnen war.
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Heizölpreise gehen stabil ins Wochenende
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Am heutigen Freitag stoppten die Heizölpreise den zuletzt anhaltenden Aufwärtstrend und gehen nun im Durchschnitt in der Seitwärtsbewegung in das Wochenende. Die im Mittel gleichbleibenden Preise kommen zustande, weil sich die Heizölpreise je Bundesland extrem unterschiedlich entwickelt haben. So stiegen sie beispielsweise in Brandenburg und Berlin um gut 0,3 ct/l an während sie in Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Schleswig-Holstein um bis zu 0,5 ct/l nachgaben.
Heizölpreise setzten den Aufwärtstrend fort
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auch auf Donnerstag stiegen die Heizölpreise weiter an. Im bundesweiten Durchschnitt ergab sich ein Anstieg von knapp 0,5 ct/l. Spitzenreiter beim Preisanstieg war das Saarland mit knapp einem Cent je Liter Heizöl. Am geringsten fiel der Anstieg der Heizölpreise mit gut 0,2 ct/l in Nordrhein-Westfalen aus.
Heizölpreise um weitere 0,5 ct/l gestiegen
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Nachdem die Heizölpreise am vergangenen Mittwoch auf ihren aktuellen Jahrestiefststand gesunken waren, legten sie innerhalb der letzten Woche um gut 1,5 ct/l zu. Am heutigen Mittwoch war ein durchschnittlicher Anstieg von knapp 0,5 Cent je Liter Heizöl festzustellen. Hierbei fiel der Anstieg in Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen mit gut 0,9 ct/l besonders deutlich aus. In Baden-Würtemberg, dem Saarland und in Rheinlandpfalz blieben die Heizölpreise hingegen auf dem Vortagesniveau.
Heizölpreise gaben auf Dienstag um knapp 0,3 ct/l nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Gestern gab es nur wenige Neuigkeiten und Impulse für die Heizölpreise. Die europäische Leitsorte BRENT stieg leicht auf 108,4 $/b und der €uro hielt sein gestriges Niveau. Die Vorgaben für die Heizölpreise waren entsprechend dem ereignisarmen Tag gleichbleibend. Dennoch gingen die im tanke-günstig-Preisrechner hinterlegten Preise um gut 0,3 ct/l zurück. Besonders in NRW war ein Preisnachlass von knapp 1 ct/l festzustellen, aber auch in Hessen und Niedersachen gingen die Preise um 0,3 ct/l zurück. Lediglich in Sachsen-Anhalt stiegen die Preise, dort aber auch nur um rund 0,1 Cent je Liter Heizöl.
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Heizölpreise sind über das Wochenende deutlich gestiegen
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Zum Wochenstart legten die Heizölpreise deutlich zu. Grund dafür ist die Verschärfung der Krise in der Ukraine. So wurde am Sonntag in den Ostregionen ein Referendum über eine Abspaltung von Kiew durchgeführt, welches von den westlichen Mächten jedoch nicht anerkannt wird. Da Russland aus Sicht des Westens nicht alle Möglichkeiten genutzt hat um das Referendum zu verhindern, sollen nun weitere Sanktionen gegen einzelne russische Bürger folgen. Wirtschaftssanktionen werden bisher ausgeschlossen.
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Heizölpreise ziehen deutlich an
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Nachdem die Heizölpreise am vergangenen Mittwoch auf ihren aktuellen Jahrestiefststand gesunken waren, legten sie in den letzten zwei Tagen mit gut 0,8 ct/l deutlich zu. Am heutigen Freitag waren mit über 0,6 Cent je Liter Heizöl die deutlichsten Preisanstiege im Saarland und in Hessen festzustellen. Mit gut 0,2 ct/l fiel der durchschnittliche Anstieg in Bayern, Sachsen und Thüringen am geringsten aus.
Heizölpreise steigen mit knapp 0,3 ct/l moderat an
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Trotz deutlich preissteigernder Vorgaben vom Rohölmarkt legten die Heizölpreise bei tanke-günstig.de im Durchschnitt nur leicht zu. Dieser moderate Anstieg ist auch darauf zurückzuführen, das die Heizölpreise in Sachsen-Anhalt und in Bayern heute gegen den Trend auf heute sogar leicht gesunken sind. In den übrigen Bundesländern waren Anstiege zwischen 0,2 und 0,6 Cent der Liter zu verzeichnen.
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Heizölpreise auf Jahrestiefststand
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auf Mittwoch gaben die Heizölpreise nochmals nach und befinden sich somit aktuell auf einem neuen Jahrestiefststand. Damit sind die Preise in den vergangenen zwei Wochen nun um knapp 3 €uro je 100 Liter Heizöl gesunken. Am heutigen Mittwoch gaben die im tanke-günstig-Preisrechner hinterlegten Heizölpreise besonders deutlich in Berlin und Brandenburg nach. Aber auch in Bayern und in Sachsen waren Preisnachlässe von knapp 50 Cent je 100 Liter zu verzeichnen. Insgesamt finden Verbraucher zurzeit einen sehr guten Kaufmoment vor.
Heizölpreise gaben um knapp 0,4 ct/l nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Entsprechend den Vorgaben vom Rohölmarkt gaben die Heizölpreise auf Dienstag deutlich nach. Rohöl BENT sank um knapp 0,8 $/b und stand somit am Morgen mit 107,6 $/b auf dem niedrigsten Stand seit mehr als zwei Wochen. Der €uro hält sich weiterhin stabil gegen US-Dollar. Somit gab es für die Heizölpreise Spielraum nach unten, welcher von den Händlern genutzt wurde um die Preise im Mittel um gut 0,4 ct/l zu senken. Besonders deutlich sanken die Heizölpreise heute in Nordrhein-Westfalen, Niedersachen und Hessen. In Bayern blieben die Preise für Heizöl hingegen unverändert und in Baden-Württemberg zogen sie sogar leicht an.
Heizölpreise halten das niedrige Preisniveau
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Zum Start der neuen Woche hielten die Heizölpreise ihr attraktives Preisniveau bei. Dies entspricht auch den Vorgaben vom Rohöl- und Devisenmarkt. So hielt auch der €uro sein gutes Niveau gegen den US-Dollar und die europäische Rohölsorte BRENT stand am Montagmorgen nahezu unverändert bei 108,4 $/b. Die hohen Lagerbeständen in den USA und China sowie die anhaltend schwachen Wirtschaftszahlen aus China üben Druck auf die Rohölpreise aus.
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