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Aktuelle Marktberichte
Heizölpreis - Marktberichte September 2014
Heizölpreise auf Dienstag leicht gestiegen
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auf den heutigen Dienstag setzen die Heizölpreise den Aufwärtstrend der letzten Tage weiter fort. So stiegen die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um weitere 0,1 ct/l an. Regional betrachtet ging es mit den Heizölpreise heute ebenfalls breitflächig nach oben. So stiegen die Heizölpreise in zwölf Bundesländer an und nur in vier blieben sie konstant oder gaben nach. Die größten Preisanstiege entfielen mit knapp 0,4 ct/l auf Bayern und Sachsen. Die deutlichsten Preisrückgänge waren mit 0,2 bis 0,3 ct/l in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland zu verzeichnen.
Heizölpreise auch zum Start der neuen Woche gestiegen
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
In den vergangenen vier Tagen haben die Heizlöpreise kräftig zugelegt. Auch auf den heutigen Montag stiegen die Heizölpreise im bundesweiten Mittel um weitere 0,3 Cent je Liter an. Regional betrachtet gingen die Heizölpreise in einigen Bundesländern heute jedoch auch wieder runter. So sanken z.B. die Preise in Berlin und Brandenburg um gut 0,2 ct/l und auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ging es um rund 0,1 Cent je Liter Heizöl runter. Mit einem Anstieg von rund 0,6 ct/l verzeichneten Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz heute die deutlichsten Preisanstiege.
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Heizölpreise zogen zum Ende der Wochen deutlich an
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auf den heutigen Freitag zogen die Heizölpreise deultich an. Im bundesweiten Durchschnitt war ein Anstieg von rund 0,6 ct/l feststellbar. Der Anstieg zog sich auch flächendeckend durch alle Bundesländer. Mit 0,1 bis 0,2 ct/l entfiel der geringste Anstieg auf Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Die deutlichsten Preisanstiege verzeichneten Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit knapp 1,0 Cent je Liter.
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Heizölpreise bleiben auf Jahrestiefststand
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auch am heutigen Donnerstag bleiben die Heizölpreise auf ihrem Jahrestief. Im bundesweiten Durchschnitt gab es bei den Heizölpreisen keine Veränderungen im Vergleich zu gestern. Regional betrachtet sieht dies jedoch ganz anders aus. So stiegen die Heizölpreise in der Hälfte der Bundesländer an und in der anderen Hälfte blieben sie konstant oder gaben teilweise sogar deutlich nach. Die größten Preisanstiege entfielen mit knapp 0,5 ct/l auf Baden-Württemberg, Bremen und Hamburg. Die deutlichsten Preisrückgänge waren mit 0,8 ct/l in Schleswig-Holstein und mit gut 0,5 ct/l in Bayern zu verzeichnen.
Heizölpreise auf Jahrestief gesunken
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Ja ist denn heut schon Weihnachten? Zumindest für Heizölkunden, denn exakt drei Monate vor dem Fest erreichen die Heizölpreise einen neuen Tiefststand. So sanken die Heizölpreise auf Mittwoch im bundesweiten Durchschnitt um gut 0,4 Cent je Liter. Auch regional war ein flächendeckender Preisrückgang feststellbar. In allen Bundesländern sanken die Heizölpreise in einer Bandbreite von 0,2 bis 1,1 ct/l. Der geringste Preisnachlass entfielen hierbei auf Sachsen. Spitzentreiter war Baden-Württemberg mit einem Preisrückgang von 1,1 ct/l. Danach folgen Bayern, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Thüringen mit einem Preisrückgang von 0,5 Cent jer Liter Heizöl.
Heizölpreise geben weiter nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auch am heutigen Dienstag setzen die Heizölpreise ihren Abwärtstrend weiter fort und sanken im bundesweiten Durchschnitt um weitere 0,3 ct/l. Lediglich in Badem-Würtemberg und dem Saarland stiegen die Heizölpreise heute um rund 0,2 ct/l an. In allen anderen Bundesländern gingen die Preise für Heizöl hingegen zurück. Der größte Preisnachlässe war mit rund 0,6 ct/l in Nordrhein-Westfalen feststallbar, in den übrigen Bundesländern beliefen sich die Preisnachlässe auf 0,2 bis 0,4 Cent je Liter.
Heizölpreise sanken zum Wochenstart leicht
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Trotz eher preistreibender Vorgaben vom Rohöl- und Devisenmarkt sanken die Heizölpreise zum Wochenstart erneut leicht ab. Im bundesweiten Durchschnitt gaben die Heizölpreise um 0,1 ct/l nach. Regional zeigte sich jedoch wieder ein sehr differenziertes Bild. So stiegen die Heizölpreise in fünf Bundesländern an und in elf Bundesländern blieben sie konstant oder gaben teilweise sogar deutlich nach. Der mit Abstand deutlichste Preisanstieg war mit 0,5 ct/l in Nordrhein-Westfalen zu verzeichnen. Konstant blieben die Preise in Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Die deutlichsten Preisnachlässe waren mit gut 0,7 ct/l in Bayern und Thüringen feststellbar, aber auch in Brandenburg, Berlin, Baden-Württemberg, Sachsen und Sachsen-Anhalt gingen die Heizölpreise im Mittel um 0,5 bis 0,6 ct/l zurück.
Stimmung am Ölmarkt drehte wieder auf Entspannung
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Nachdem die Stimmung am Ölmarkt seit Beginn der Woche auf weitere Preisanstiege hindeutete, gaben die Heizölpreise zum Ende der Woche hin wieder deutlich nach. Im bundesweiten Durchschnitt waren Preisnachlässe von 0,5 ct/l feststellbar. Auch regional war nehazu ein flächendeckender Preisrückgang auszumachen. Lediglich in vier Bundesländern stiegen die Heizölpreise an. Spitzentreiter waren hierbei Berlin und Brandenburg mit einem Anstieg von rund 0,2 ct/l. In den verbleibenden zwölf Bundesländern gingen die Heizölpreise zurück. Mit knapp 1,5 ct/l fiel der Preisrückgang besonders deutlich in Hamburg und Bremen aus. Aber auch in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sanken die Heizölpreise um rund 0,9 ct/l.
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Heizölpreise stiegen auf Donnerstag leicht an
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Bedingt durch die gestrigen Meldungen aus den USA stiegen die Heizölpreise auf Donnerstag mit 0,1 ct/l nur leicht an. In einigen Bundesländern fielen die Preisanstiege jedoch sehr viel deutlicher aus. Insgesamt stiegen die Heizölpreise in acht Bundesländern an und in acht Bundesländern bleiben die Heizölpreise stabil oder sanken sogar. Der größte Anstieg entfiel mit rund 0,6 ct/l auf Bayern und Sachsen-Anhalt. Dementgegen konnten die größten Preisnachlässe mit rund 0,2 ct/l in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland festgestellt werden.
Heizölpreise zur Wochenmitte recht stabil
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Nach den gestrigen Preisnachlässen stiegen die Heizölpreise am heutigen Mittwoch wieder auf das Preisniveau vom Wochenbeginn an. Gestern gingen die Heizölpreise im Mittel um 0,4 ct/l runter, heute um 03 ct/l rauf. Insgesamt zeigen sich die aktuellen Heizölpreise somit noch recht stabil, obwohl die Vorgaben vom Rohölmarkt derzeit klar preistreibend zu werten sind. Regional betrachtet stiegen die Heizölpreise heute in allen Bundesländern an oder blieben im besten Fall konstant. Die deutlichsten Preisanstiege waren heute mit 0,6 ct/l in Bayern, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein feststellbar. Konstant blieben die Preise in Sachsen und Thüringen. Aber auch in Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt fiel der Preisnanstieg mit weniger als 0,1 ct/l sehr gering aus.
Heizölpreise zum Wochenstart gesunken
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Zur Start der neuen Woche sanken die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um 0,1 ct/l nachdem sie über das Wochenende leicht angezogen waren. Regional entwickelten sich die Heizölpreise sehr unterschiedlich. Während die Heizölpreise in zehn Bundesländern um bis zu 0,4 ct/l anstiegen, gaben sie in den verbleibenden sechs Bundesländern um 0,6 ct/l nach. Die größten Preisanstiege waren in Brandenburg, Berlin, Bayern, Sachsen und Thüringen festzustellen. Die größte Preisnachlässe verzeichneten Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.
Heizölpreise geben zum Ende der Woche weiter nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auch auf den heutigen Freitag setzten die Heizölpreise ihre Abwärtsbewegung weiter fort. Im bundesweiten Durchschnitt sanken die Heizölpreise um weitere 0,2 ct/l. In einigen Bundesländern fielen die Preisnachlässe jedoch sehr viel deutlicher aus. Lediglich in fünf Bundesländern kam es zu Preisanstiegen, der größte Anstieg entfiel hierbei mit 0,2 ct/l auf Hessen und Nordrhein-Westfalen. Dementgegen bleiben die Heizölpreise in drei Bundesländern stabil und in acht Bundesländern sanken die Preise für Heizöl teilweise sogar erheblich. Die größten Preisnachlässe waren hierbei mit 0,7 bis 0,8 ct/l in Brandenburg, Berlin, Sachsen und Thüringen festzustellen.
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Heizölpreise sanken um knapp 0,8 ct/l
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auch auf den heutigen Donnerstag gaben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt weiter nach. Mit im Mittel 0,8 ct/l fiel der Rückgang heute sehr deutlich aus. Zudem liegen die Preisnachlässe auch flächendeckend sehr eng beieinander. So sanken die Heizölpreise heute in allen Bundesländern in einer Bandbreite von 0,5 bis 1,0 Cent je Liter. Den geringste Preisnachlass verzeichneten Berlin und Brandenburg. Die deutlichsten Preisnachlässe waren in Bayern und Rheinland-Pfalz feststellbar.
Heizölpreise nochmals gesunken
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Zur Wochenmitte sanken die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um knapp 0,4 ct/l. Auch regional betrachtet gaben die Heizölpreise in der Breite nach. Leiglich in Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Thüringen waren minimale Preisanstiege von knapp 0,1 ct/l festellbar. In allen anderen Bundesländern blieben die Heizölpreise auf dem Vortagesniveau oder gingen weiter zurück. Mit einem Rückgang von 0,7 ct/l gaben die Heizölpreise dabei am deutlichsten in Hessen, Nordrhein-Westfalen und dem Saarland nach.
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Nachdem es in der vergangenen Woche mit den Heizölpreisen steil bergauf ging, gaben die Heizölpreise zum Start dieser Woche wieder nach. Im bundesweiten Durchschnitt sanken die Preise für Heizöl seit Wochenbeginn um knapp 0,4 ct/l.
Heizölpreis am Donnerstag sofort wieder rauf
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Turbulente Zeiten am Ölmarkt. Der Preiseinbruch von Dienstag auf Mittwoch wurde auf heutigen Donnerstag weitgehend wieder zurückgenommen. Am Donnerstagnachmittag kam dann die EZB-Meldung über die Leitzinsabsenkung auf nur noch 0,05 Prozent Zinssatz. Wieder reagierten die Börsen und Märkte mit Notierungssprüngen. Die Aktienmärkte legten kräftig zu, die Rohölnotierungen gerieten unter Druck und der €urokurs rutschte gegen den US-Dollar kräftig ab auf neue Jahrestiefmarke.
Preis-Knick: Heizölpreise runter
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auf heutigen Mittwoch erfuhren die Heizölpreise überraschend deutliche Preisabschläge. Der Preisrückgang lag im Mittel bei knapp über 1 Cent pro Liter. Bei nicht wenigen Heizölhändlern vielen die Abschläge sogar noch etwas höher aus. Ursache für diese spontane Richtungsänderung ist eine veränderte Einschätzung am Rohölmarkt, wo die Rohölnotierungen zum Dienstagabend sehr deutlich nach unten herabgestuft wurden.
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