Berichte vom Heizölmarkt -
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Aktuelle Marktberichte
Heizölpreis - Marktberichte November 2014
Heizölpreise brachen um 1,8 ct/l ein
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Nach dem gestrigen Beschluss der OPEC, die Fördermengen unverändert hoch zu halten, brachen die Rohölpreise gestern ein. Dies führte am heutigen Freitag auch zu einem erheblichen Rückgang der Heizölpreise in Höhe von 1,8 ct/l im bundesweiten Durchschnitt. Auch bei einer regionalen Betrachtung gaben die Heizölpreise in allen Bundesländern sehr deutlch nach. Hierbei waren die geringsten Preisrückgange in Brandenburg, Berlin und Thüringen zu verzeichnen. Diese fielen jedoch mit rund 1,2 ct/l auch schon sehr deutlich aus. Im Vergleich zu Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sieht dieser Rückgang jedoch klein aus, denn hier gaben die Heizölpreise um unglaubliche 2,6 ct/l nach.
Heizölpreise sanken um gut 0,9 ct/l
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auf den heutigen Donnerstag sind die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um gut 0,9 Cent je Liter gefallen. Regional kam es sogar zu erheblichen Preisrückgängen in Höhe von knapp 1,6 ct/l. Die niedrigsten Preisnachlässe waren mit 0,4 bis 0,5 ct/l im Saarland und in Bayern zu verzeichnen. Angeführt werden die deutlichsten Preisnachlässe von Nordrhein-Westfalen mit den oben angesprochenen rund 1,6 ct/l, gefolgt von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit Rückgängen von 0,9 bis 1,1 ct/l.
Heizölpreise gaben zur Wochenmitte um 0,3 ct/l nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Zur Wochenmitte gaben die Heizölpreise wieder nach. Im bundesweiten Durchschnitt ergab sich ein Rückgang um 0,3 Cent je Liter nach. Auch regional zeigt sich ein flächendeckender Rückgang. Lediglich in Sachsen-Anhalt stiegen die Heizölpreise um knapp 0,1 ct/l an. In allen anderen Bundesländern gingen die Heizölpreise hingegen um 0,2 bis 0,8 ct/l zurück. Die deutlichsten Rückgänge in Höhe von 0,6 bzw. 0,8 ct/l entfielen hierbei auf Rheinland-Pfalz und das Saarland. Danach folgen Bremen, Hessen, Hamburg und Schleswig-Holstein mit einem Rückgang von jeweils knapp 0,4 Cent je Liter Heizöl.
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Heizölpreise hielten sich auf Dienstag stabil
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auf den heutigen Dienstag blieben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt auf dem Vortagesniveau. Regional zeigte sich hingegegen ein differenzierteres Bild. So gaben die Heizölpreise in der Hälfte der Bundesländern nach und in stiegen in der anderen Hälfte an. Die größten Preisanstiege waren hierbei mit gut 0,7 ct/l in Brandenburg, Berlin, Bayern, Sachsen und Thüringen feststellbar. Die deutlichste Preisrückgang war mit ebenfalls 0,7 ct/l in Nordrhein-Westfalen zu verzeichnen.
Heizölpreise klettern zum Wochenstart um knapp 0,7 ct/l
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Zum Start der Woche kletterten die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um knapp 0,7 Cent je Liter. Auch bei der regionalen Betrachtung der Bundesländer ist ein flächendeckender Anstieg der Heizölpreise feststellbar. Der geringste Preisanstieg in Höhe von 0,3 ct/l entfiel hierbei auf Sachsen-Anhalt. Die deutlichsten Preisanstiege verzeichneten Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Hier stiegen die Heizölpreise am Montag um 1,0 bis 1,1 ct/l an.
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Heizölpreise sanken nochmals um 0,5 ct/l
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auf Freitag setzen die Heizölpreise ihren Abwärtstrend stabil fort und gaben im bundesweiten Durchschnitt um weitere 0,5 Cent je Liter nach. Auch regional zeigt sich ein flächendeckender Rückgang. Lediglich in Rheinland-Pfalz und dem Saarland stiegen die Heizölpreise um 0,1 bis 0,3 ct/l. In allen anderen Bundesländern gingen die Heizölpreise hingegen um 0,3 bis 1,8 ct/l zurück. Mit einem sehr deutlichen Rückgang von 1,8 ct/l ist Bayern heute Spitzenreiter bei den Preisnachlässen. Danach folgen Brandenburg, Berlin, Baden-Württemberg und Sachsen mit einem Rückgang von 0,9 bis 1,2 Cent je Liter Heizöl.
Heizölpreise um weitere 0,5 ct/l gesunken
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auch auf Donnerstag gaben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um weitere 0,5 ct/l nach. Auch regional sind die Heizzölpreise in allen Bundesländern zurückgegangen, lediglich die Höhe der Preisrückgänge fiel unterschiedlich hoch aus. Die geringsten Preisnachlässe waren mit 0,2 ct/l in Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein feststellbar. Die deutlichsten Preisrückgänge entfielen mit 1,0 bis 1,4 ct/l auf Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Aber auch in Baden-Württemberg, Sachsen und Sachsen-Anhalt sanken die Heizölpreise um 0,6 bis 0,8 Cent je Liter.
Heizölpreise geben weiter nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auf den heutigen Mittwoch haben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um weitere 0,4 Cent je Liter nachgegeben. Damit sind die Heizölpreise innerhalb der vergangenen acht Tage um beachtliche 4,3 ct/l gesunken und befinden sich aktuell auf einem neuen Rekordtief der vergangenen vier Jahre.
Tiefmarke weiter nach unten geschraubt
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Aktuell werden ausgesprochen attraktive Heizölpreise von den Heizölhändlern gemeldet. In diesen Novembertagen konnten die Heizölpreise ihren Preisabgang von Oktober nochmals nach unten toppen - entsprechend klingeln die Bestelltelefone fast permanent. Mit im Mittel 73 Cent der Liter Heizöl wurden dieser Tage die neuen Tiefpreise seit November 2010 gesetzt. Dabei zeigten sich die Heizölpreise im Großraum Berlin und in der Region um Hamburg mit rund 71,5 Cent/Liter am günstigsten. Es folgten Nordrhein-Westfalen, Bremen und Sachsen-Anhalt mit Preisen um 72 Cent je Liter. Relativ am teuersten war/ist Heizöl in Bayern, Baden-Württemberg und dem Saarland. Dieses ist Regelfall und in den längeren Logistikstrecken begründet.
Rohölpreise unter Druck. Heizölpreise nachgebend
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Im Verlauf dieser Woche zeigte sich am Heizölmarkt ein verbraucherfreundliches Bild. In den Tagen von Montag bis Donnerstag gaben die Heizölpreise bundesweit um ein bis eineinhalb Cent der Liter nach. Am heutigen Donnerstag war der stärkste Preisrückgang mit 0,8 ct/l im Raum Hessen zu verzeichnen. Im Raum Bayern hingegen konnte Heizöl die Lieferpreise des Vortages quasi halten. Mit 75,3 Cent der Liter, inkl. aller Lieferaufschläge, zeigen sich die Heizölpreise attraktiv.
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Heizölpreise am Montag geklettert
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Im Wochenstart zogen die Heizölpreise recht deutlich an. In allen Bundesländern war ein Preisanstieg von 0,5 bis 1,0 Cent der Liter zu verzeichnen. In Thüringen und in Sachsen sogar plus 1,2 Cent der Liter. Diese Verteuerung deutete sich bereits im Freitagverlauf an und bestätigte sich am heutigen Montag in klarer Weise. Der Grund dafür kommt vom Rohölmarkt, wo die europäische Leitsorte BRENT von 82,40 Dollar je Barrel am Freitagvormittag auf von 84,40 Dollar je Barrel am Montagmittag kräftig zulegen konnte. Diese Verteuerung gaben die Heizölhändler heute über die Lieferpreise entsprechend an die Verbraucher weiter.
Heizölpreise stiegen zum Wochenausklang an
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Nachdem die Heizölpreise gestern noch leicht nachgaben, stiegen sie auf den heutigen Freitag im bundesweiten Durchschnitt um 0,4 Cent je Liter an. Regional zeigt sich ebenfalls ein flächendeckender Rückgang. Lediglich in Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt blieben die Heizöpreise stabil und in Baden-Württemberg sanken sie sogar um 0,4 ct/l. In allen anderen Bundesländern stiegen die Heizölpreise hingegen um 0,1 bis 0,7 ct/l. Spitzenreiter bei den Preisanstiegen waren heute Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.
Heizölpreise gaben um weitere 0,3 ct/l nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auch auf Donnerstag gaben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um weitere 0,3 ct/l nach. Dies zeigt sich auch regional, wo im überwiegenden Teil der Bundesländer ein Preisrückgang zu verzeichnen war. Hierbei waren die deutlichsten Preisrückgänge mit 1,0 bis 1,1 ct/l in Brandenburg, Berlin und Bayern zu verzeichnen. Lediglich in 5 Bundesländern waren leichte Anstiege der Heizölpreise festestellbar. Allerdings fielen diese mit 0,1 bis 0,2 ct/l eher gering aus. Spitzenreiter war Nordrhein-Westfalen.
Heizölpreise sanken zur Wochenmitte um 1,5 ct/l
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auf den heutigen Mittwoch haben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um gut 1,5 Cent je Liter nachgegeben. Der deutliche Rückgang der Heizölpreise war in allen Bundesländern feststellbar und fiel flächendeckend hoch aus. Die geringsten Preisnachlässe waren mit 1,3 ct/l in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt zu verzeichnen. Die höchsten Rückgänge der Heizölpreise waren mit 1,8 ct/l in Nordrhein-Westfalen und Thüringen feststellbar.
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Heizölpreise stiegen auf Dienstag leicht an
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Mit einem Anstieg um 0,1 Cent je Liter sind die Heizölpreise am heutigen Dienstag im bundesweiten Durchschnitt nur minimal gestiegen. Regional zeigt sich jedoch ein ganz anderes Bild. So stiegen die Heizölpreise in der Hälfte der Bundesländer teilweise erheblich an, während sie in der anderen Hälfte deutlich nachgaben. Der größte Preisanstieg ist mit 1,5 ct/l in Bayern feststellbar, aber auch in Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen stiegen die Heizölpreise um 0,9 bis 1,1 ct/l. Dementgegen war in Nordrhein-Westfalen mit gut 0,8 ct/l der deutlichste Preisrückgang zu verzeichnen. Ebenfalls deutlich zurück gingen die Heizölpreise in Bremen, Hessen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein in Höhe 0,5 bis 0,6 Cent je Liter.
Heizölpreise klettern zum Wochenstart um 0,6 ct/l
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Zum Start der neuen Woche stiegen die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um 0,6 ct/l an. Hierbei zeigt sich jedoch bei der regionalen Betrachtung ein sehr differenziertes Bild. Trotz des insgesamt deutlichen Preisanstieges, kletterten die Heizölpreise lediglich in 9 Bundesländern. In den anderen 7 Bundesländern kam es hingegen teilweise zu erheblichen Preisnachlässen. Mit 0,7 bis 0,8 ct/l stiegen die Heizölpreise besonders deutlich in Hessen und dem Saarland. Dementgegen gaben die Heizölpreise in Bayern und Sachsen-Anhalt um 0,7 bis 0,8 ct/l nach.
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