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Heizölpreis - Marktberichte August 2014
Heizölpreise klettern weiter
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Nach der gestrigen kurzen Verschnaufpause kletterten die Heizölpreise auf Freitag wieder an. Im bundesweiten Durchschnitt stiegen die Heizölpreise um knapp 0,4 ct/l an. In einigen Bundesländern kam es sogar zu sehr viel deutlicheren Anstiegen. Der mit Abstand deutlichste Anstieg war mit 1,1 ct/l erneut in Bayern festzustellen. Aber auch in Mecklenburg-Vorpommern und dem Saarland stiegen die Heizölpreise um gut 0,5 ct/l an. Dem entgegen fielen die Preisanstiege in Brandenburg, Berlin, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen mit 0,1 bis 0,2 ct/l recht moderat aus.
Heizölpreise bleiben auf Donnerstag stabil
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Nach dem Anstieg von gestern, blieben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt auf Donnerstag stabil. Über die letzten zwei Tage betrachtet zeigt sich auch regional ein ähnliches Bild. Denn dort wo die Heizölpreise gestern stabil blieben stiegen sie heute an und dort wo es gestern zu Preissteigerungen kam, blieben die Heizölpreise heute unverändert. Insgesamt sind die Heizölpreise in den letzten zwei Tagen somit in fast allen Bundesländern flächendeckend um rund 0,6 ct/l angestiegen. Ausreißer ist jedoch Bayer, wo die Heizölpreise zwei Tage in Folge um in Summe 1,0 ct/l anstiegen.
Heizölpreise setzen geringen aber stetigen Anstieg fort
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Zum Ausklang der Handelswoche blieben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt stabil. Regional zeigte sich jedoch ein differenzierteres Bild. Hier ergab sich eine Spanne der Preisveränderungen von 0,5 ct/l. Jedoch stiegen die Heizölpreise nur in vier Bundesländern an. Am deutlichsten fiel der Anstieg hierbei mit 0,3 ct/l im Saarland aus. In den verbleibenden zwölf Bundesländern blieben die Heizölpreise auf dem Vortagesniveau oder gingen sogar leicht zurück. Mit einem Rückgang von 0,2 ct/l gaben die heizölpreise dabei am deutlichsten in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen nach.
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Heizölpreise nochmals leicht gestiegen
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auf Dienstag stiegen die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um weitere 0,2 Cent je Liter. Auch regional zogen die Preise für Heizöl in fast allen Bundesländern weiter an. Lediglich in Bremen , Hamburg, Niedersachen und Schleswig-Holstein blieben die Preise stabil oder gaben sogar um gut 0,1 ct/l nach. In allen anderen Bundesländern stiegen die Heizölpreise. Am deutlichsten fiel der Preianstieg mit knapp 0,4 Cent je Liter in Rheinland-Pfalz aus.
Erneut sorgen Währungsverluste für Anstieg der Heizölpreise
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auch zum Start der neuen Woche sorgt der weiter gegen den US-Dollar nachgende €urokurs für steigende Heizölpreise. So stiegen die Preise auf Montag um durchschnittlich 0,2 ct/l. Neben dem bundesweiten Durchschnitt stiegen die Heizölpreise auch in den meisten Bundesländern an. Lediglich in Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland blieben die Heizölpreise stabil oder gaben sogar leicht nach. In den verbleibenden zwölf Bundesländen stiegen die Heizölpreise um 0,1 bis 0,5 ct/l an. Am deutlichsten fiel hierbei der Preisanstieg in Nordrhein-Westfalen aus.
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Heizölpreise bleiben zum Wochenausklang stabil
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Zum Ausklang der Handelswoche blieben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt stabil. Regional zeigte sich jedoch ein differenzierteres Bild. Hier ergab sich eine Spanne der Preisveränderungen von 0,5 ct/l. Jedoch stiegen die Heizölpreise nur in vier Bundesländern an. Am deutlichsten fiel der Anstieg hierbei mit 0,3 ct/l im Saarland aus. In den verbleibenden zwölf Bundesländern blieben die Heizölpreise auf dem Vortagesniveau oder gingen sogar leicht zurück. Mit einem Rückgang von 0,2 ct/l gaben die heizölpreise dabei am deutlichsten in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen nach.
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Währungsverluste lassen Heizölpreise weiter stiegen
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Der immer weiter gegen den US-Dollar nachgende €urokurs trübt derzeit die ansonsten sehr gute Lage am Heizölmarkt. So kam es auf Donnerstag zu einem leichten Preisanstieg von durchschnittlich 0,2 ct/l. Nicht nur im bundesweiten Durchschnitt stiegen die Heizölpreise sondern auch in den meisten Bundesländern. Lediglich in Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland konnte das gestrige Preisniveau gehalten werden. In allen anderen Bundesländen stiegen die Heizölpreise um 0,2 bis 0,5 ct/l an. Am deutlichsten fiel hierbei der Preisanstieg in Mecklenburg-Vorpommern aus.
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Heizölpreise auf Mittwoch um 0,3 ct/l gestiegen
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Trotz weiter fallender Rohölpreise stiegen die Heizölpreise am Mittwoch aufgrund von deutlichen Währungsverlusten des €uro um durchschnittlich 0,3 Cent je Liter an. Bei der Betrachtung der Preisentwicklung in den einzelnen Bundesländern konnte eine preisliche Trennung zwischen dem Norden-Westen und Süd-Ost festgestellt werden. So stiegen die Heizölpreise in den nördlich und westlich gelegenen Bundesländern um 0,3 bis 0,5 ct/l an. In den südlich und östlich gelegenen Bundesländern bleiben die Heizölpreise hingegen unverändert oder stiegen mit rund 0,1 ct/l nur gering an.
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Heizölpreise gaben um weitere 0,3 ct/l nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auch auf Dienstag gaben die Heizölpreise im Durchschnitt um weitere 0,3 ct/l nach. Auch regional betrachtet kam es in keinem Bundesland zu steigenden Heizölpreisen. Lediglich dort wo die Heizölpreise gestern bereits sehr deutlich zurückgegangen waren, in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, blieben die Preise heute stabil. Ansonsten sanken die Heizölpreise in allen anderen Bundesländern. Mit rund 1,0 Cent je Liter fiel der Preisrückgang heute besonders deutlich in Bayern aus. Aber auch in Bremen und Hamburg sanken die Heizölpreise um rund 0,5 ct/l.
Heizölpreise sanken über das Wochenende um 0,4 ct/l
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Zum Start der neuen Woche setzte sich der Rückgang der Heizölpreise weiter fort. Der durchschnittliche Preisnachlass fiel über das Wochenende mit 0,4 ct/l deutlicher aus als es die stabilen Vorgaben vom Rohöl- und Devisenmarkt hätten erwarten lassen. Regional kam es sogar zu sehr viel deutlicheren Preisrückgängen. Mit 1,4 ct/l gingen besonders die Preise in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sehr deutlich zurück. Insgesamt waren ist fast allen Bundesländern Preisnachlässe zu verzeichnen. Lediglich in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hessen veränderten sich die Heizölpreise über das Wochenende nicht oder stiegen leicht an.
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Heizölpreise gaben zum Wochenausklang wieder deutlich nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Nachdem die Heizölpreise trotz schlechter Vorgaben vom Rohölmarkt bei tanke-günstig gestern stabil blieben, gaben sie am heutigen Freitag im bundesweiten Durchschnitt nochmal um 0,4 Cent je Liter nach. Regional betrachtet kam es heute wieder zu erheblichen und sehr unterschiedlichen Preisbewegungen. So sind die Preise für Heizöl in der Hälfte aller Bundesländern gestiegen und in der anderen Hälfte zumeist sehr deutlich gesunken. Besonders dort wo die Preise gestern gesunken waren, zogen sie heute am deutlichsten an. So stiegen die Heizölpreise in Berlin, Brandenburg, Sachsen und Thüringen um knapp 0,7 ct/l. Mit einem Rückgang der Heizölpreise von 1,3 ct/l stach heute besonders Nordrhein-Westfalen hervor. Aber auch dort wo die Preise gestern gestiegen waren, konnten heute erhebliche Preisnachlässe festgestellt werden. So sanken die Heizölpreise in Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Niedersachsen vor dem Wochenende um rund 1,1 ct/l.
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Heizölpreise auf Donnerstag weiterhin stabil
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Trotz schlechter Vorgaben vom Rohölmarkt blieben die Heizölpreise bei tanke-günstig im bundesweiten Durchschnitt stabil. Regional gab es hingegen heftige Preisbewegungen nach oben und nach unten. So stiegen die Heizölpreise in sechs Bundesländern um 0,1 bis 0,8 ct/l an und in zehn Bundesländern gaben sie um 0,1 bis 0,7 ct/l nach. Am deutlichsten fiel der Preisanstieg mit 0,8 ct/l in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen aus. In Berlin, Brandenburg, Sachsen und Thüringen gingen die Heizölpreise hingegen um rund 0,7 ct/l zurück.
Heizölpreise setzen Rückgang fort
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auch auf Mittwoch setzt sich der Rückgang der Heizölpreise weiter fort. Mit einem Minus von 0,3 ct/l fiel der durchschnittliche Preisnachlass am heutigen Mittwoch verhältnismäßig gering aus. Zumindest hätten die Vorgaben vom Rohölmarkt einen deutlicheren Rückgang der Heizölpreise ermöglichen können. Dies zeigte sich auch in einigen Bundesländern, wo es zu deutlicheren Preisnachlässen kam. So gaben die Heizölpreise in Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen um 0,6 ct/l nach. In keinem Bundesland kam es am heutigen Mittwoch zu Preisanstiegen. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen blieben die Heizölpreise lediglich unverändert.
Heizölpreise gaben auf Dienstag weiter nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auf Dienstag sanken die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um weitere 0,3 Cent je Liter. Auch regional sind die Preise für Heizöl in fast allen Bundesländern weiter gefallen. Lediglich in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland waren Preisanstiege von rund 0,1 ct/l festzustellen. In allen anderen Bundesländern sanken die Heizölpreise. Am deutlichsten fiel der Preisrückgang mit knapp 1,0 Cent je Liter in Sachsen-Anhalt aus. Aber auch in Berlin, Brandenburg und Bayern sanken die Heizölpreise um rund 0,8 ct/l.
Heizölpreise gaben zum Wochenstart deutlich nach
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Zum Start der neuen Woche gaben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um 0,4 ct/l nach. Damit befinden sich die Heizölpreise wieder auf dem Preisniveau der Vorwoche. Regional gab es hingegen heftige Preisbewegungen nach oben und nach unten. So stiegen die Heizölpreise in sieben Bundesländern um bis zu 0,9 ct/l an. Am deutlichsten fiel der Preisanstieg dort aus, wo die Heizölpreise trotz schlechter Vorgaben zuvor nicht angestiegen waren, nämlich in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. In neun Bundesländern sanken die Heizölpreise hinngegen um bis zu 0,7 ct/l. Spitzenreiter waren hier Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.
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Heizölpreise zum Wochenausklang deutlich gestiegen
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Durch den Preisanstieg der letzten zwei Tage wurde der Preisrückgang vom Wochenbeginn wieder egalisiert. Mit einem Plus von 0,4 ct/l fiel der durchschnittliche Preisanstieg am heutigen Freitag vergleichsweise moderat aus. Zumindest hätten die Vorgaben vom Rohölmarkt einen sehr viel deutlicheren Anstieg der Heizölpreise rechtfertigen können. In einigen Regionen kam es daher auch zu erheblichen Preissteigerungen. So stiegen die Heizölpreise in Mecklenburg-Vorpommern um knapp einen Cent je Liter an und auch in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen waren Preisanstiege von rund 0,8 ct/l festzustellen. Insgesamt stiegen die Heizölpreise heute in 13 Bundesländern an. In Berlin, Brandenburg und Thüringen sanken die Preise hingegen sogar um knapp 0,1 ct/l.
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Heizölpreise deutlich gesunken
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Auf Mittwoch gaben die Heizölpreise weiter nach und sanken um 0,4 Cent je Liter. Seit Wochenbeginn sind die Heizölpreise damit im bundesweiten Mittel um gut 0,6 ct/l gesunken. Auch regional sind die Preise für Heizöl in den vergangenen zwei Tagen in allen Bundesländern gefallen. Der größte Preisnachlass war mit gut 0,8 Cent je Liter in Sachsen-Anhalt festzustellen. Aber auch in Berlin, Bradenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sanken die Heizölpreise um rund 0,6 ct/l. Am geringsten fiel der Preisrückgang im Norden Deutschlands aus.
Heizölpreise zum Wochenstart leicht gesunken
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Zum Start der aktuellen Woche gaben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt mit 0,1ct/l leicht nach. Regional fielen die Preisbewegungen besonders bei den Nachlässen erfreulicherweise sehr viel deutlicher aus. So sanken die Heizölpreise in acht Bundesländern und der größte Preisnachlass entfiel mit 0,6 bis 0,7 ct/l auf Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern. In den anderen acht Bundesländern blieben die Heizölpreise konstant oder legten leicht zu. Spitzenreiter bei den Preisanstiegen waren am heutigen Montag Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt mit jeweils gut 0,2 Cent je Liter.
Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Durch den leichten Preisrückgang am heutigen Freitag haben die Heizölpreise ihr Preisniveau über den gesamten Wochenverlauf nun gefestigt. Im bundesweiten Durchschnitt befinden sich die Heizölpreise wieder nahe am Durchschnittspreis des aktuellen Jahres. Regional betrachtet gab es in den vergangenen zwei Tagen hingegen teilweise deutliche Preisveränderungen. So zogen die Heizölpreise in sieben Bundesländern an. Besonders deutlich fiel hierbei der Anstieg in Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Bayern mit knapp 0,5 ct/l aus.
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